Vergesse nie dein wahres ich, Tochter des Mondes

Außergewöhnliches Kind

Kaum schritt ich elegant, über den Schlossplatz schauten mich alle Menschen genau an, der König des Schlosses war gerade was am erklären als er unsre kleine Gruppe erblickte. Tony, der der es aus der Ferne zuschaute, hob seinen Arm so das ich mich einhackte,-nun kam der König die letzten Stufen hinunter zu uns.
,,Was führt euch hierher, in mein Reich!", er war nicht gerade höflich, seufzend ließ ich Tony los und trat dem König auf dem Schuh, Clint gefror das Blut in den Adern was so einige Taten.
,,Wie wäre es mit eine Spur der Freundlichkeit, der Herr! Oder vergaß ich das ich eine Prinzessin bin? No? Jetzt weißt du es!", fauchte ich, hob ein Stück meines Kleides lief an ihm vorbei Richtung der Tür, dabei haute ich extra meine Schulter gegen seinem Arm. So das er mich schnippisch anschaute.
,,Tut mir leid, meine Tochter ist immer so!", versuchte Tony, etwas darum zu reden, der König grinste.
,,Lügen ist meine Aufgabe!", lachte der König, und ging wieder zu seinen gesellen. Bruce, bekam schon eine leichte grüne Haut, wurde aber von Natscha zu Vernunft gebracht.
,,Nix mit Sonnenuntergang, wie soll ich bei so einem Vogel ruhig bleiben!", damit Strich bruce über seine Stirn, lief hinter mir her. In dem Gebäude lehnte ich gegen eine goldene Säule, ließ die Geräusche der Fontäne im Hintergrund abklingen. Als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte, lächelte ich zu Bruce.
,,Ich weiß wie du dich fühlst, ohne eine Spur deiner ganzen Wahrheit!", erklärte mir bruce, während ich nur seufzte, ich Strich seine Hand von meiner Schulter. ,,Die Angst die ist da, da wo sie niemals sein sollte, irgendwas verbindet mich mit dem König, doch ohne Grund." Wisperte ich, während meine Goldenen Augen kurz blau funkelten.
Der König, Schritt sehr arrogant durch die hohe Tür an uns vorbei, dabei trafen sich unsre Augen kurzzeitig. Neben ihm lief ein anderer Herr, der immer versuchte, Vernunft in ihm einzureden.
Augenverdrehend, lief ich hinter den beiden her. ,,Mila!", fluchte Bruce, hielt eine Hand an den Mund, kaum bemerkten die mich, so holte ich aus und gab dem König eine schnallende Ohrfeige, dieser hielt kurz seine Wange fing wieder an zu grinsen. Als ich wieder ausholen wollte, so wurde meine Hand aufgefangen.
,,Tanz!", befahl der König, meine Augen riss ich weit auf, ehe ich sie zusammen kniff. Der andere ließ die Musik spielen, es sah aus als würden wir kämpfen.
,,Ist die durchgeknallt?", fragte Steve, zeigte dabei auf mich, während Tony irgendwas von ,,Die ist schlimmer als Natscha!" Fasselte, letztere sah nicht gerade begeistert aus.
,,Ich hasse Tanzen!", knurrte ich den König an, als ich versuchte seine Bewegung nach zu machen, vor allem Walzer.
Seine grünen Augen forschten die meine Goldenen Augen, ehe er sich nach vorne beugte so das ich sein Atem an meinem Ohr spürte.
,,Mila, du bist meins!", er lehnte sich wieder zurück und grinste wie als hätte er ein Poker Face! Ich riss mich von ihm los, blickte kurz zu Clint, ehe ich auf ihm zu ging.
,,Helf mir Clint! Tanz mit mir!", grinste ich, jetzt ist Bruce jede Farbe ausgewichen, er hatte auf die Macht Spiele keine Chance. Da in diesem Zeitalter, verboten war die Kleider auszuziehen, so tat ich es aber. In Unterwäsche stand ich da und grinste selbstsicher, Tony bekam die Angst das alles auffliegen würde.
,,Nicht gut!" Riefen Steve und Tony im Chor, selbst der Captain hatte Angst.
Ich fasste nach einem ausatmen, Clint an seine eine Hand die andere an seiner Tailie, das tat er ebenso und so ging es zu einem engen Walzer.
Der König wurde zu jeder Sekunde wütender, ich spürte seinen Hass, während ich grinste.,,Es ist Loki! Dieses Kind ey, wenn wir sie nicht hätten!", jubelte Tony leise, machte sogar ein Freuden Tänzchen. Sah einfach nur ulkig aus, ich riss mich von Clint los, ging zu dem König, Strich ihm mit einem Finger über seinem Hemd grinste verschmitzt.
,,Ich gehöre keinem!", rief ich in sein Gesicht, hob einen Arm, nahm mit der anderen mein Kleid und haute ab. Schnell wie es mir möglich war, hinauf ins Gäste Zimmer.
Erst dort atme ich erleichtert aus, schlug die Tür zu. Ich wusste es gab noch einen heiden Ärger, aber ich habe seine Indität aufgedeckt, als außergewöhnliches Mädchen stand mir jede Tür offen, aber eins würde ich nie wieder machen das war, Tanzen.
Erleichtert legte ich mich auf das Große Himmelsbett, als es an meiner Tür klopfte.