Kapitel 5. Avenger

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Der größte Schatten, war ich selber. Kein Vertrauen, keine Hoffnung, eine grauenhafte Vergangenheit die jeden Sturm leiten konnte.
,,Willkommen Mila!", begann Jarvis Stimme, als ich den Tower betrat. Tony, musste ihm etwas über mich erzählt haben was mir wahrscheinlich nicht passte.
Eine junge Frau, kam zu mir, lächelnd. Ich lächelte, ebenso.
Dabei lief ich über den schönen Boden während mein Herz mich warnte, davon zu rennen.
,,Du musst Mila sein? Jarvis erzählte mir über dich, ich bin Pepper!", lächelte sie, doch ich nickte, diese Wände sie wirkten erdrückend sie waren nicht so wie ich es bisher gewohnt war.
,,Pepper, ich werde nicht hier bleiben! Auf Wiedersehen!", lächelte ich, während ich zu den Aufzügen begab kaum war ich wieder auf den Straßen von New-York wurde ich angeschaut, aufgrund meinem Aussehen. Brummend, lief ich weiter als meine Füße mich zu einem Park brachte bemerkte ich wie zu ruhig, diese Gegend wirkte. Doch die Freiheit, liebte ich mehr als meine Feinde.
,,Hier bist du!", ertönte die tiefe Stimme von Thor, als er mich entdeckte. Seufzend, blickte ich geradewegs in den wunderschönen Himmel, an dem nun Sterne funkeln.
,,Thor?", säuselte ich, während meine Ohren wieder durch den anklitz wieder zu einem Memschen Ohr wurde, eine gute Täuschung meiner selbst.
,,Ja?", begann er, während er neben mir stand, und mir eine Hand auf meiner Schulter legte.
,,Ich spüre Gefahr! Ich wüsste umso mehr wer ich bin!", erklärte ich traurig, Thor schmunzelte, während er mich skeptisch musterte.
,,Tja, noch nie hat es eine geschafft meinen Bruder so den Kopf zu verdrehen. Halte Abstand von ihm, einem Gott der Illusion, der Täuschung der Lügen und des Schabernacks kann man nicht trauen!", schimpfte Thor, ich spürte eine Eiseskälte in meinem Nacken, Loki stand hinter einem der Bäume und hatte jedes Wort verstanden.
,,Thor! Sei netter!", meckert ich und ging wieder weg, Thor fasste grob meinen Arm, ich gab nur ein Zischen von mir, das nicht auffiel das Loki in der Nähe war. Plötzlich, funkelten meine Goldenen Augen wieder blau und Thor ließ mich los als würde er sich verbrennen dann fing es so schnell, er ließ seinen Hammer holen und bedarf mich so das ich unter dem Hammer auf dem Boden lag.
,,Was sollte das!", schrie ich wütend, mein Talisman rollte aus meiner Jacke, Thor packte den Wolf und hielt es in den Mond Himmel.
,,Gib ihn wieder Thor Odison, du weißt nicht was du damit anrichtest! Es ist mein Geburtsrecht!", weinte ich verbittert, verriet eine meiner größten Lügen, das ich es im Wald versteckte hatte.
,,Sei Leise du Brut!", zischte Thor, als eine meiner Tränen die Augen hinunter rollte, er wusste es.
Somit schloss ich die Augen, als ich die das nächste Mal öffnete, lag ich in dem Gras, von meinem Talisman beraubt. Plötzlich tauchte, eine Hand vor meinen Augen auf, ich blickte in zwei paar grüne Augen, dankend nahm ich seine Hand und Loki zog mich nach oben.
,,Was meinte mein Bruder, mit Sei leise du brut?", er grinste spöttisch, ich weichte sein Blick aus, begab mich zurück zum Stark Tower.
,,Nichts Loki, alles gut! Vergiss es, meine Gedanken kannst du nicht lesen!", damit ließ ich ihn stehen, meine Magie war nun schwächer, ohne Talisman war ich nur nutzlos, stürmische Seen, tosenden Wellen würde ein verderben ankündigen.
Jarvis begrüßte mich, als ich nun vor all dem anderen Stand.
,,Willkommen bei den Avengern!", grinste Bruce, doch meine Augen verdunkeln sich kurz.
,,Ich lehne ab! Mit Verrätern will ich nichts zu tun haben!", damit blickte ich grinsend, dunkel zu Thor. Dieser schluckte, einige sind meinem Blick gefolgt.
Kopfschüttelnd, begab ich mich zu meinem Zimmer wo ich mich auf das Bett setzte, und einfach nach dachte, wie ich nun Freunde von Feinden unterscheiden konnte.
,,Mila, alles ok?", fragte mich Clint, der an der Tür lehnte, er blickte mich eindringlich an, während ich nickte, er warf mir eine Pizza zu ehe er mich allein ließ. Avenger! Das ich lache, irgendwann würden sie verstehen wer ich bin. Wer mein Vater ist, wer meine Eltern sind.
Bis dahin, lauschte ich den Gesang von Jarvis zu, ich wünschte sie würden es verstehen.

,,Denk nicht so viel, kleines Licht!"
,,Du hast gut reden, sie vertrauen mir nicht!"
,,Hab Geduld, du brauchst dein Talisman, deine wahre Kraft. Du hast mehr Blut, eines Asen, als jeder andere du bist mächtiger."
,,Ich weiß! Ich weiß, sei so gut und berichte mir was du siehst!"
,,Immer gerne, kleines Licht!"

Damit verblasste meine Gedanken, und ich grinste selbstsicher, denn es käme irgendwann die Zeit, wenn die Feinde stärker wurden.

Vergesse nie dein wahres ich, Tochter des MondesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt