Schwarze Mamba
Treffen: zwei Tage später Los Angeles
Darion saß mit seinen zwei Schwestern in seinem Zimmer und wartete darauf das ein Anruf einging, als es an der Tür klopfte und eine Frau hinein trat.
Es war Raya, seine Assistentin.
Überrascht das sie hier aufkreuzt und nicht bei ihren Kindern und bei ihrem Gefährten war, fragte er sie „Ist etwas passiert? Geht es dir nicht gut? Wo sind deine Zwillinge?"
Die Frau verdrehte leicht lächelnd die Augen und trat einen Schritt auf die drei zu und winkte dann ab „Mir gehts gut Darion und meinen Töchtern und meinem Gefährten auch, was man von dir ja nicht behaupten kann. Um dich zu beruhigen, es ist nichts passiert und mein Gefährte passt auf die beiden auf. Ich bin hier, weil ich gerade einen Anruf bekommen habe und jemand gesagt hatte das du kommen könntest..."
„Wer war die Person am Telefon und was genau hat sie gesagt? Und warum arbeitest du wieder?"
Sie zog den Kopf ein und sah ihn entschuldigend an „Ich brauche das Gefühl das ich dem Rudel helfen kann und ich benötigt werde, weswegen ich wieder anfangen will zu arbeiten als deine Assistentin. Ja, ich weiß du hast mir versprochen das ich da nicht muss, aber ich vermisse es und außerdem halten meine Kinder mich die ganze Zeit auf Trapp und da mein Gefährte bei ihnen ist, da du ihn ja noch schonst, habe ich gedacht das es gut wäre, wenn ich wieder anfangen würde zu arbeiten. Ich fühle mich wohl so wie es ist und könnte mir kein anderes Leben vorstellen und dazu gehört auch Mutter zu sein, aber auch dir die Informationen weiter zu leiten. Was deine erste Frage angeht, die Person am Ende von der Leitung hat mir nicht gesagt wer sie ist, sondern nur das sie dich erwartet. Ich kenne die Frau nicht, aber es schien dringlich zu sein und ich habe auch eine Spur Angst vernommen. Kommt das dir bekannt vor oder ist das jemand fremdes?", erkundigte sie sich und hielt oh, das Telefon hin.
Darion nickte ihr zu und erklärte ihr dann „Schlangen haben uns informiert, dass sie etwas wüssten wo Fora und Moon sind und wo die anderen gefangen Gestaltswandler sind, die auf einmal spurlos verschwunden sind. Die Frau, die du am Telefon hast, ist eine Schlange, die mit uns reden möchte und mit der wir ausgemacht haben das wir uns heute mit ihr treffen werden und sie anhören werden. Könntest du mir bitte kurz das Telefon geben?"
Raya sah ihn überrascht an, überreichte es ihm aber wortlos, da sie wusste wie wichtig die Informationen waren für ihn und für die vielen Arten der Gestaltswandler und hielt gemeinsam mit seinen Schwestern die Luft an als der Leitwolf sagte „Mir wurde gesagt das du mit mir sprechen möchtest und du einen Ort gefunden hast wo wir uns unbemerkt unterhalten können. Stimmt das? Und mit wem habe ich die Ehre zu sprechen?"
„Cat.", stellte sich die Frau am Ende von der Leitung vor und fuhr fort „Ja das stimmt. Ich habe deine Assistentin angerufen, da ich gedacht habe, dass das sicherer wäre als die ganz normale Nummer von dir zu wählen, da diese ja möglicherweise überwacht werden könnte von den Jägern. Es tut mir leid das ich mich erst jetzt gemeldet habe, aber ich musste nach einem sicheren Ort, eher gesagt Punkt, Ausschau halten wo ich ohne Gefahren mit ihnen sprechen kann und ihnen die Informationen weiter geben kann."
Sie fügte hinzu „Ich bin an dem Punkt. Du kannst dich auf den Weg machen, aber bitte alleine. Die Informationen sind sehr vertrauenswürdig und ich möchte nicht das sieben falschen Händen geraten oder gegen uns verwendet werden. Die Schlangen haben nämlich schon genügend Probleme, da sie ja ohne Anführer/innen sind weswegen wir besonders vorsichtig sind. Ich hoffe Dilemmata das verstehen Darion und weißt es zu schätzen auf welche Situation ich mir hier einlasse. Denn jeden Moment könnten Jäger auftauchen, weswegen ich auch ein Telefon benutzen werde, was ich danach sofort ausschalten werde."
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Wolfskampf: Alphas Verbündete (1 Band) (Abgeschlossen) thewattys2021
Werewolf/ „Du bist eine Bedrohung für uns.", sagte Darion zu der Frau, die im Bett vor ihm lag und ihn schüchtern ansah. Als der Leitwolf das sagte, wimmerte sie leise und erwiderte „Ich werde deinem Rudel nichts tun...Ich...ich kann doch nichts dafür...Mei...