/ „Du bist eine Bedrohung für uns.", sagte Darion zu der Frau, die im Bett vor ihm lag und ihn schüchtern ansah. Als der Leitwolf das sagte, wimmerte sie leise und erwiderte „Ich werde deinem Rudel nichts tun...Ich...ich kann doch nichts dafür...Mei...
Fora wachte mit starken Schmerzen am Hals auf und musste mehrmals blinzeln um sich zurecht zu finden.
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So könnt ihr euch Fora vorstellen
Wo bin ich, fragte sie sich und ihre Wölfin ging auf und ab.
Fora selbst hatte Angst, da sie solange in der Gefangenschaft gelebt hatte und froh war frei gewesen zu sein, aber sie träumte nachts immer noch schlecht und dachte auch tagsüber oft an ihre Mutter die getötet worden war, da sie ihr geholfen hatte zu fliehen.
Sie vermisste ihre Mutter sehr und ihre Augen wurden feucht als sie an diese dachte.
„Ich brauche dich.", murmelte sie leise vor sich hin und probierte ihre Hände und Arme zu bewegen, was du auch schaffte.
Ihre Beine hingegen konnte sie nicht bewegen, da sie irgendetwas davor abhielt.
Sie fluchte leise, denn sie wusste was das bedeutete.
Sie war gefangen genommen worden und zwar von Jägern.
Nein, schalte es ihr durch den Kopf, denn sie wollte nicht sterben und vor allem nicht wieder gefoltert oder misshandelt werden, doch genau das würde gestehen, dachte sie stumm und hoffte das ihr Cousin sie retten würden.
Dsrion, der Leitwolf von dem Rudel des Black-Shadow- Rudels.
Sie fanden ihn nett, klug, schlau und hilfsbereit und freute sich für ihn und das er seine Mate, Gefährtin, gefunden hatte, doch sie hatte auch Angst, da sie mal gelauscht hatte, dass das Rudel von Darion eins der Ziele von den Jägern war.
Sie erinnerte sichtlich gut daran wie sie ausgebildet worden war und vor allem unter welchen Schmerzen.
Immer musste sie mit Jungs trainieren und duschen gehen....
Sie war meistens das einzige Mädchen gewesen und hätte sich am liebsten selbst getötet, da jeder Junge freie Erlaubnis hatte mit ihr zu machen was er wollte.
„Bitte hilf mir.", murmelte sie erneut vor sich hin und probierte die Gedanken zu vertreiben was einigermaßen ging.
Um sie länger aber in dem Bett blieb und nicht wusste was mit ihr geschah, umso mehr Angst bekam sie und umso mehr begann sie am ganzen Körper zu zittern.
Die Freundlichkeit der Wölfe vermisste sie sehr und sie fragte sich warum sie aus dem schönen Leben gerissen worden war.
Ihr freies Leben war zwar nur für kurze Dauer gewesen, aber sie hatte es dennoch genossen und wohl gefühlt.
Endlich das Gefühl zu haben akzeptiert zu werden und an einem Ort zu sein, der Gut war und wo Frieden herrschte.
Als sie Schritte hörte probierte sie ihr wimmern und zittern zu unterdrücken was sie eigentlich auch gelernt hatte doch die vielen Gedanken, die sie gerade hatte und alles was ihr gerade durch den Kopf schoss, brachte sie dazu zu zittern und leise zu wimmern.
Sie wollte das alles nicht mehr und endlich frei sein, doch da gab es niemanden der andere Pläne mit ihr hatte.
Dieser jemand war Marc, der Anführer der Jäger, der nun in ihr Zimmer trat und die Tür hinter sich schloss.
„Hallo Wölfchen.", sagte er grinsend und kam ihr näher.
Sie schluckte leise und probierte ihre Angst vor ihm zu unterdrücken was nicht klappte.
„Liebes, ich weiß wie du tickst und wie du denkst. Du bist machtlos gegen mich und das weißt du auch, ebenso sind deine Freunde gegen mich machtlos, die mich besiegen wollen. Niemand kommt an mich heran außer ich bin mir hundert prozentig sicher das er mein Freund oder Verbündete ist und nicht mein Feind. Darion war eine Ausnahme auch wenn ich ihm zugetraut hätte das er mich getötet hätte, wenn er es gewollt hätte. Doch das lenkt vom jetzigen Thema ab, nämlich von dir. Ich habe eine kleine Überraschung für dich vorbereitet."
Die Frau, die vor ihm auf dem Bett lag, schluckte leise und schloss die Augen, spürte aber den starken Griff von Marc und öffnete ruckartig ihre Augen „Bitte lass mich. Was willst du von mir? Was habe ich dir getan? Ich will doch nur ein ruhiges und friedvolles Leben führen."
Er lachte laut und strich über ihre Wange.
Fora schloss die Augen und wimmerte leise.
Sie wollte dass nicht und hasste es, wenn r sie so berührte und ehe sie die Augen wieder öffnen konnte, öffnete er ihre Beinfesseln und hob sie hoch und trug sie aus dem Zimmer.
„Hilfe.", schrie sie laut, doch es es ein Jäger Quartier war, kam ihr niemand zur Hilfe.
Sie probierte sich irgendwie von seinen Armen zu befreien, jedoch hielt er sie so fest an sich das sie sich nicht befreien konnte und erstarrte als er sah wo er sie hinschleppte.
Er schleppte sie in das Regenerations Lager, was im Norden des Quartieres war.
„Bitte Marc, bitte alles nur nicht das. Ich tue alles aber bitte..."
„Wirklich alles?", hackte er nach und ein grinsen umspeicherte seine Lippen.
Sie schluckte, da sie jetzt erst daran dachte was das für sie hieß, doch eher misshandelt werden als zu sterben, denn sie wollte ja noch Darion sehen und zwar mit seiner Mate.
Sie nickte leicht und schon wurde sie wieder zurück getragen und gegen die Wand gepresst.
Er zog ihr das T-shirt aus und danach den BH und strich dann mit seinen Händen übe Fuhre Brüste und biss sie unters Ohrläppchen.
Fora keuchte auf und presste sich ungewollt an ihn, was er nur noch mehr genoss.
Er legte sie aufs Bett und zog sie fertig aus und zog sich dann selbst aus bevor er über die kam und sie in den Hals biss und ihre Beine mit seinen Händen öffnete und sich dann zwischen sie presste und in sie eindrang.
Die Frau unter Marc keuchte vor Schmerz auf und kämpfte gegen ihn, ließ aber nach einer Weile nach und über sich ergehen.
Sie waren mehrmals zum Höhepunkt gekommen und sie war den Tränen nahe bevor sie ohnmächtig wurde.
.....
Am nächsten Morgen wachte sie nicht in seinen Armen auf sondern lag auf einem Tisch.
Eher gesagt war sie an dem Tisch gefesselt worden und sie spannte sich an als sie einen Mann entdeckte der auf sie zukam.
„Lucas.", knurrte sie wütend und kämpfte dagegen an.
Da sie sich aber nicht wehren konnte war die Folterung so schmerzhaft wie noch nie zuvor und sie weinte während Blut von ihrem Rücken und Bauch auf den Tisch lief und es über ihren Körper lief.
Nach fünf Stunden hörte er auf.
Wörter: 1082
Wie fandet ihr das Kapitel? Zu gewalttätig? Will jemand die beiden noch nicht töten? Ich weiß das es bisschen kurz sein könnte aber mehr ist mir gerade nicht zu denn Stellen hier im Kapitel eingefallen. Wir sehen uns später oder morgen
