/ „Du bist eine Bedrohung für uns.", sagte Darion zu der Frau, die im Bett vor ihm lag und ihn schüchtern ansah. Als der Leitwolf das sagte, wimmerte sie leise und erwiderte „Ich werde deinem Rudel nichts tun...Ich...ich kann doch nichts dafür...Mei...
Er machte sich Sorgen um sein Rudel und würde am liebsten so schnell wie möglich zurück kehren.
Er vermisste sein Rudel und liebte seine zwei Schwestern, sodass er jedem töten würde, der seine Schwestern bedrohen würde.
„Entspann dich wir kehren in drei Tage zurück. Bald sind wir wieder zurück.", erinnerte ihn sein innerer Wolf, der Riley hieß.
„Jaja ist schon gut.", gab er genervt zurück.
Darion knurrte leise und verwandelte sich danach in seine Wolf und verschwand im Wald.
Er liebte es im Wald zu sein und entspannte sich.
Meistens ließ er seinem innerem Wolf dann die Oberhand, da er sich mit anderen Dingen beschäftigte oder sich Gedanken darüber machte wie er weiter machen könnte.
Die Wölfe, die seine Schwester aufgenommen hatte, bereiteten ihm allerdings Kopfschmerzen.
Irgendetwas stimmte nicht, dachte er stumm.
Er wusste wie Lucas tickte und wusste, dass dieser die vier nicht aufgeben würde.
Er brauchte sie, da war sich der Leitwolf sicher doch jetzt waren die vier in seinem Rudel und er würde sie bis zum Tod beschützen.
Doch wie genau sah er jetzt aus?
Also er hatte schokoladenbraune Haare und blaue Augen.
Er war schlank, kräftig gebaut und war schlau und klug, ebenso wie schnell.
Als Wolf war er ein schwarzer Wolf.
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Darion
Sein ganzes Rudel stand hinter ihm und jeder würde alles für jeden geben.
Niemand würden sie im Stich lassen, niemand!
Ee war stolz so ein großes und starkes Rudel führen zu dürfen und freute sich schon darauf wenn er zurück kommen würde.
Darion hatte seine Schwester nicht angelogen als er gemeint hatte das er in drei Tagen zurück kommen würde.
Allerdings hatte er noch eine Besprechung mit dem Anführer der Jäger offen.
Es hatte ihm dabei, doch die Jäger rückten immer wieder nach vorne und hatten schon Zwillingsbruder getötet.
Er knurrte wütend darüber aber auch traurig, da er ihn vermisste und es immer noch nicht verkraftet hatte das bei dem Angriff auf seine Eltern, auch sein Zwillingsbruder, der einige Minuten jünger als war, getötet worden waren.
