Der Raum

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Ich schloss meine Augen und begann zu weinen, doch als ich sie wieder öffnete, befand ich mich in einem dunklen Raum. Nur ein Licht, dass ich sah und dieses kam von der Türe. Davor stand wieder der Typ und blickte nach draußen. Ich stand auf und ging auf ihn zu. Als ich neben ihm stand sah ich nach ebenfalls nach draußen und konnte mich als Kind erblicken, wie ich in meinem Zimmer saß und spielte. Mir standen die Tränen in den Augen und ich wusste, dass alles was hier passierte, nichts mehr mit der Realität zutun hatte.

>>so vergänglich ist das Leben<< sprach der Typ und sah mich dann an. Er wischte mir meine Tränen mit seinen Fingern vom Gesicht und nahm mich in den Arm. Mir war es egal wer er war, aber die Umarmung tat mir einfach gut.

>>ich werde immer hier sein für dich<< flüsterte er mir zu und gab mir dann einen Kuss auf die Stirn. Ich blickte auf und konnte etwas erkennen, dass ich vorher nicht an ihm sah. Ich sah einen leichten Schimmer über seinem Kopf, der wie Hörner aussah und sah ihn genau an.

>>das kann nicht sein<< flüsterte ich. Doch er lächelte mich einfach nur an und legte mir seinen Zeigefinger auf die Lippen. Er nahm mich am Arm und brachte mich in einen kleinen Nebenraum.

you got a hard rideWo Geschichten leben. Entdecke jetzt