Perfect// Gilbert Blythe

|| Memories ||

                                                                      {09}

Vier Jahre später,

Es ist vier Jahre her, dass Sir Phillips festgenommen wurde. Vier Jahre, seit ich und Gilbert zusammen waren. Und vier tolle Jahre voller Erinnerungen und guter Zeiten.

Heute war ein guter Tag. Die Sonne schien und das Wetter war schön, ich lächelte, als ich aus meinem Haus ging. Letztes Jahr, als ich neunzehn wurde, beschloss ich, in ein Haus zu ziehen. Es war in der Nähe meines alten Hauses und auch Annes.

Oh, wie viel ist sie gewachsen! Sie ist eine erfolgreiche Frau geworden. Auch Diana ist eine erfolgreiche Frau geworden, sie hat im vergangenen Jahr sogar George Jeans, einen Franzosen, geheiratet.

"Tante Odette? Kann ich einen Keks haben?" Ich werfe meine Gedanken weg und wende mich mit einem Lächeln an meine Nichte. "Natürlich, Süße. Schnapp dir so viel du willst! Ich habe viel gemacht." Ich lachte, als ich sah, wie ihr Lächeln breiter wurde, als sie mit ihren winzigen kleinen Händen so viele wie möglich packte

Meine Schwester Hannah hatte Kenna vor ein paar Jahren geboren. Kenna war vier Jahre alt, wurde bald fünf und sie war das süßeste kleine Ding aller Zeiten! Ich habe Kekse gebacken, weil ich Gilbert eigentlich überraschen wollte. Es ist zwei Monate her, seit ich herausgefunden habe, dass ich sein Kind trage. Und ich wusste wirklich nicht, wie ich es ihm sagen sollte, aber ich hatte das Gefühl, heute Abend wäre der perfekte Abend, um es ihm zu sagen.

„Kenna, hast du gesehen-" Ich begann mich in der Küche umzusehen, als ich schnell hinausging, nur um mit jemandem zusammenzustoßen. „Oh!" Aufblickend sehe ich, dass es Gilbert war.

"Gilbert? Was machst du hier so früh?" fragte ich schnell. Gilbert sah auf mich herab und kicherte: "Ist es so falsch für einen Mann, seine Freundin zu besuchen und zu sehen, wie es ihr geht?"

Er küsste meine Lippen, was mich zum Kichern brachte. "Nein. natürlich nicht. Ich bin nur überrascht." Ich erzähle ihm. Gilbert lächelt, bevor er mich anstarrt. "Du siehst anders aus."

Mein Herz setzt einen Schlag aus und ich lache schnell, während ich ihn spielerisch zurückschubse, "Mmm, ja. Wie auch immer, Blythe."

„Nein, wirklich. Dein Gesicht strahlt und du siehst-" Seine Augen blicken auf meinen Körper und ich biss mir auf die Lippe, bevor ich spotte und meine Hände um meine Taille legte. „Nennst du mich fett?"

Gilberts Augen weiten sich und er schüttelte schnell den Kopf. „Nein! Nichts dergleichen. Sagt er, als er eine Hand über meine kleine Beule legt. Ich schlug seine Hände weg und keuchte: "Nun, es ist nicht so, dass ich meinen Appetit nicht kontrollieren könnte, schließlich esse ich für zwei und werde offensichtlich jeden Tag dicker. Ugh. Ich kann nicht glauben, wie schnell- "

Meine Augen weiteten sich, als ich merkte, dass ich die Überraschung ruiniert hatte. Verdammte Odette! Warum kann ich nie den Mund halten?

Ich schaue zu Gilbert und sehe, wie er mich mit großen Augen anstarrt. Ich wirbele nervös mit meinem Finger durch ein Haar, während ich Gilbert zunicke. Plötzlich lachte er vor Freude und umarmte mich, während er mich hochhob und herumwirbelte.

„Oh, Odette! Das ist der beste Tag aller Zeiten! Ich kann nicht glauben, dass wir Eltern werden. Fragt er mich voller Freude und ich starre ihn ehrfürchtig an. Er ist so süß!

"Ich bin im zweiten Monat." Ich antwortete.

"Oh, Odette. Das ist unglaublich!" Er rief aus, bevor er mich küsste: "Ich liebe dich." Gilbert murmelte in den Kuss und ich lächelte, "Ich liebe dich auch."

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Ich war oben auf der Theke und versuchte nach einer Schüssel zu greifen, da ich versuchen wollte, Pfannkuchen zu machen. Ich wäre fast nach hinten gerutscht, aber ich fing mich auf, bevor ich fallen konnte.

"Odette, sei vorsichtig! Du könntest dich und das Baby verletzen." rief Gilbert mir zu, als er an meiner Seite rannte und mir half, das Gleichgewicht zu halten.

"Gilbert, ich habe gerade nach einer Schüssel gegriffen." Ich schmollte, Gilbert sieht mich an, bevor er mir bedeutete, mich zu setzen. "Ich besorge es für dich. Was möchtes du essen?" Er fragte mich, als ich mich hinsetzte und schmollte.

"Pfannkuchen!" Ich zickte. Gilbert verdrehte die Augen, während er kicherte und nickte.

Gilbert ist an meiner Seite, seit ich ihm sagte, dass ich schwanger bin. Ich war jetzt im 7. Monat schwanger und ich war riesig! Ich fühlte mich wie ein Wal. Ein sexy Wal.

"Möchtest du Erdbeeren oben drauf oder nicht?" Fragt mich Gilbert, was mich dazu bringt, meine Gedanken abzuschütteln und mit einem albernen Lächeln zu nicken.

Er drehte sich um und ging mit einem Teller Pfannkuchen und Erdbeeren darauf auf mich zu. Gilbert legte es vor mir ab.

"Danke." Ich lächelte, bevor ich einen Bissen von Gilberts köstlichem Pfannkuchen nahm. Ich stöhnte und schluckte es, bevor ich einen weiteren Bissen nahm, ein Kichern ließ mich aufhören zu essen. Gilbert lehnte sich gegen die Küchentheke, während er kicherte und mich anlächelte.

"Was?" fragte ich und legte meinen Kopf zur Seite.

"Du bist süß." Er sagt es mir und damit geht er aus der Küche und lässt mich albern lächeln.

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"Baby...I'm...dancing in the dark with you between my arms. Barefoot on the grass! Listening to our favorite song, when you said you looked a mess I whispered underneath my breath but you heard it...Darling, you look perfect tonight."Ich sang, während ich auf meiner Badewanne lag, mit einer Rose spielte und die Blütenblätter ins Wasser warf.

Ein Klopfen an meiner Tür ließ mich anhalten und mich schnell umdrehen, um ein Handtuch zu nehmen und mich zuzudecken.

Gilbert kam herein und schloss die Tür hinter sich. Zieht seinen Mantel aus und hängt ihn auf den Kleiderbügel. "Guten Tag, wie geht es meinen beiden Engeln an diesem schönen Tag?" fragte er und ging auf mich zu, während er hinter mir saß und seine Arme auf meine Schultern legte.

"Uns geht es gut. Aber jemand war ein bisschen nervös und hat mich oft getreten." Ich kicherte, während ich eine Hand auf meinen Bauch legte, der von dem Handtuch bedeckt war.

"Mmm, möchtest du, dass ich deine Haare wasche?" fragte Gilbert mich und ich nicke und schloss meine Augen. Ich lächelte bei dem Gefühl, wie seine Hände mein Haar strichen und meine Kopfhaut massierten.

"Ich habe Anne heute gesehen, sie hat mir gesagt, ich soll dir sagen, dass sie bald zu Besuch kommt." Er sagte.

"Oh, das ist gut. Hat sie gesagt wann?"

"Nein." Er antwortete und ich zucke mit den Schultern, während ich nickte.

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"Es ist ein Junge!"

Ich stieß ein kleines Freudenlachen aus und atmete tief durch.

Ich schaue neben mich und schenke Gilbert ein breites Lächeln, bevor ich mich an den Arzt wende, der mir mein Baby reichte. Ich schnappe nach Luft, als ich sah, wie gut er aussah. Er hatte meine Nase und Gilberts glattes, glattes dunkles Haar. Das Baby öffnete seine Augen und ich lächelte, als ich sah, wie er uns anlächelte.

"Noel Blythe Hastings." sagte Gilbert und ließ mich zu ihm aufblicken, als er mir einen Kuss auf den Kopf gab und auf unseren kleinen Jungen herunterlächelte.