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2# | Foursome

"Baby? Können wir etwas versuchen?" fragt Thomas.

Du hast verwirrt von deinem Buch aufgeschaut.

"Was meinen Sie?"

„Was wäre, wenn ... das nächste Mal, wenn wir Sex hätten, Dylan und Ki-Hong da wären?" fragte er verlegen.

Du hast deine Augenbraue hochgezogen.

"Du meinst wie ein Vierer?"

"Ich vermute."

"Warum bist du plötzlich so abenteuerlustig?" Du hast gelächelt.

Er errötete ein wenig und sah zu Boden.

"Das bin ich nicht wirklich, sie fragten, ich schulde ihnen einen Gefallen." Sagte er verlegen.

„Ich weiß nicht Thomas, du wirst schnell eifersüchtig..."

"Worüber redest du?" Sagte er und stemmte die Hände in die Hüften.

"Nichts, es ist nichts." Du hast gekichert.

"Also, was sagst du?" Er hat gefragt.

"Ugh, gut, aber ich weiß nicht, wie das Zeug funktioniert." Du hast gestöhnt.

"Danke Love, ich werde sie jetzt anrufen." Er sagte.

~

Du warst nicht wirklich nervös. Du liebst Thomas und er ist dein Freund, aber Dylan und Ki-Hong sind Hotties und du würdest lügen, wenn du nie an sie denken würdest.

~

Ein Klopfen an der Tür ertönte und Thomas ging um sie zu holen.

"Hallo Leute." Er begrüßte Dylan und Ki-Hong, als sie die Wohnung betraten.

"Also wo ist Y/N?" fragte Dylan Thomas.

„Im Schlafzimmer, aber bevor wir anfangen, legen wir einfach ein paar Regeln fest."

Ki-Hong lachte.

„Y/N ist MEINE Freundin. Nicht deine, noch deine. Zweitens, kein komisches Zeug, Dylan, ich schaue dich an. Drittens gilt, was auch immer Y/N sagt. Wenn sie dir sagt, dass du aufhören sollst, hörst du auf." sagte er mit Nachdruck.

„Ich glaube, sie verstehen es, Thomas", sagtest du, als du in einem schwarzen Spitzen-Dessous-Set aus dem Schlafzimmer auftauchst und dein Haar in lockeren Wellen um deine Schultern fällt. All dies war in der Hoffnung, Thomas zu ärgern.

"Ihr Jungs steht einfach nur da?" Sagtest du mit einer Hand auf deiner Hüfte.

Dylan übernahm sofort die Führung und attackierte deine Lippen mit seinen. Du hast dich begeistert geküsst, in der Hoffnung, Thomas eifersüchtig zu machen.

„Ki-Hong." Du stöhnst und winktest ihn herüber.

Er kam zu dir und griff prompt mit seinen Lippen an deinem Hals an. Du stöhntest laut, als Dylan sich von deinem Mund herunterbewegte, du sahst Thomas mit deinen besten Schlafzimmeraugen an und er marschierte zu dir, drückte die anderen Jungs von dir ab und hob dich mit deinen Beinen um seine Taille hoch und trug dich ins Schlafzimmer.

Er warf dich mit einem wütenden Gesichtsausdruck aufs Bett. Er zog sich sein Hemd über den Kopf und du bissest dir auf die Lippe, als du seinen schlanken Körper sahst. Dylan und Ki-Hong folgten bald und zogen ihre Hemden aus, um ihre übermäßig muskulösen Körper zu zeigen, aber Thomas' Körper würde für Sie immer attraktiver sein. Sein schlanker, dünnerer Körper war sexy für dich.

"Mmm Baby, du siehst so sexy aus." Du stöhntest zu Thomas. Er knurrte und zog schnell deinen BH und deine Unterwäsche aus, sodass du bloßgestellt warst. Thomas wurde prompt von Dylan aus dem Weg geschoben, der sich dann zwischen deine Beine bewegte und Küsse auf deine Oberschenkel legte. Du setztest dich auf deine Ellbogen und Ki-Hong fing deine Lippen mit seinen ein, während seine Hände deine Brüste bearbeiteten.

Dylan hat endlich seinen Weg zu deinem schmerzenden Kern gefunden und seine Lippen auf deine Klitoris gelegt, was dir einen scharfen Schrei einbrachte.

"Dylan!" du hast gejammert.

Du hast dich auf alle Viere bewegt und Dylan hat weiter kräftig an deinem Kern gearbeitet, und du hast einen wütend aussehenden Thomas zu dir gewinkt und er hat seine Hose und Boxershorts schnell abgelegt.

"Oh Baby, bist du eifersüchtig?" Du kicherst, während du seine harte Länge in deine Hand nimmst.

Er wimmerte und bockte mit den Hüften gegen deine Hand, sehnte sich verzweifelt nach Reibung. Du hast langsam die Spitze seiner Länge geleckt und dann nach und nach mehr von ihm genommen. Ki-Hong stand in der Nähe und streichelte sich. Thomas stöhnte laut, als du stöhnte und Vibrationen seinen Schwanz hinunter schickte.

"Ich will dich ficken." Thomas stöhnte laut.

Er bewegte sich hinter dir, schob Dylan aus dem Weg und rammte sich in dich. Ki-Hong nahm prompt den Platz von Thomas an deinem Mund ein. Vereinzeltes Stöhnen wurde durch den Raum geschleudert und man konnte fühlen, wie man sich näherte.

"Thomas, Baby, ich werde kommen." Du hast gejammert.

"Komm für mich Liebling." Er flüsterte.

Sie kamen mit einem Schrei und die Jungs folgten schnell. Ihr vier lagen einige Augenblicke schweigend keuchend auf dem Bett, dann legten sich Dylan und Ki-Hong wieder an und gingen.

"Danke, dass du dies tust, Love." sagte Thomas und streichelte deine Wange.

Als Antwort lächeltest du süß und er küsste dich leidenschaftlich.

„Aber beim nächsten Mal will ich dich ganz für mich haben." Er lachte.

"Du hast mich schon." Du hast gegen seine Lippen geflüstert.