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3# | Could'n wait

„Baby", flüsterte Thomas in dein Ohr und schlang seine Arme um dich.

"Mmm"

"Baby, fühl, wie hart ich bin" Er rieb seinen bekleideten Schritt gegen deinen Arsch und du versuchtest ihn zu ignorieren, aber die Wahrheit ist, dass du nass wurdest.

"Nun, kannst du nicht bis heute Abend warten?"

"Nein. Und du kannst auch nicht"

"Was bringt dich dazu, das zu denken?" Seine Hand glitt zu deiner Vorderseite und drückte leicht auf deinen Kern.

"Thomas,"

"Sag mir, Y/N. Wenn ich jetzt meine Hand in dein Höschen lege, was würde ich dann fühlen?"4

"Nässe" Wenn du das nur sagst, konntest du fühlen, wie du dich verkrampfst.

„Und wer ist für die ganze Nässe verantwortlich?"

"Du "

Du hast seine Hand gepackt und bist zu deinem Schlafzimmer gegangen. Sobald er drinnen war, zog er dich zu sich und begann dich leidenschaftlich zu küssen, seine Hände strichen über deinen ganzen Körper und du zogst seinen Pullover über seinen Kopf. Dann tat er es dir auch gleich und hob langsam dein übergroßes T-Shirt über deinen Kopf.

Er drückte dich gegen die Wand, nachdem er dein Hemd zu Boden geworfen hatte und seine Lippen auf deine nackte Schulter trafen. Sanftes Stöhnen entkam deinem Mund, als deine Hände an seinen Haaren zogen. Dann griffen Sie nach seinem Gürtel und öffneten ihn und zogen sowohl seine Jeans als auch seine Boxershorts herunter, sodass er Ihnen ausgesetzt war.

Thomas blieb stehen und sah dir tief in die Augen, als seine Hände langsam über deine Hüften zu deinen Oberschenkeln glitten, seine Finger um deine Shorts und Höschen griffen und er sie auszog. Dann schlangst du deine Beine um seine Taille und er hob dich hoch.

"Fuck, ich habe den ganzen Tag darauf gewartet, das zu tun" Er packte sein Glied und positionierte es an deinem Eingang und du ließest dich darauf nieder, das Vergnügen so intensiv, dass du anfingst laut zu stöhnen.

Sein Mund heftete sich wieder an deinen Hals, küsste und saugte langsam an deinem Sweetspot, was dich verrückt machte. Er fing an, in dich hinein und aus dir herauszustoßen und du fingst an, dich auf und ab zu bewegen, was zu deinen beiden Freuden beitrug

„Ich liebe dich so verdammt sehr." Du verhedderst deine Finger in seinen Haaren und er beugte sich hinunter, um dich zu küssen. Seine Lippen bewegten sich sanft auf deinen und seine Zunge wanderte langsam über deinen Mund, als wären eure Körper eins.

Er begann langsamer, aber härter zu stoßen und traf Punkte in dir, von denen du nicht wusstest, dass du es hattest

„Ich bin in der Nähe" stöhnst du. Auf seiner Stirn bilden sich Schweißperlen und er hatte vor Konzentration die Augen geschlossen.

„Ich weiß. Ich auch." Er begann schneller zu stoßen und ging so tief, dass Sie fühlen konnten, wie sich unsere Kerne berühren

"Ahh fuck" Sie stöhnten, als die Welle der Lust Sie traf.

Thomas war immer noch unterwegs, also hast du beschlossen, ihm ein wenig zu helfen. Deine Hand gleitet seinen Körper hinunter und greift seine Eier, während dein Mund an seinem Kiefer saugt. Das war sein Lieblingsplatz für dich, um ihn zu berühren, und die Hölle; Du hast es geliebt, ihn zu berühren.

"Fuck, ich liebe dich so sehr" Der letzte Teil war eher ein Stöhnen als ein richtiges Wort, als er sich in dir entließ, eine weitere kleine Welle der Freude überflutete dich.

Er zieht sich aus und deine Beine werden zu Gelee, aber er fängt dich in seinen Armen auf. Sie atmen beide schwer und legen Ihren Kopf an seine sich hebende Brust.

"Ich liebe dich", sagt er leise.

„Ich liebe dich auch", sagst du zurück und umarmst ihn fest.