D/N Sicht
Schnell umarme ich die Person an der Tür. "Komm rein. Komm rein!" lache ich und trete einen Schritt auf die Seite. Zusammen laufen wir ins Wohnzimmer uns setzen uns aufs Sofa. "Sag schon Papa wieso bist du hier?" lächle ich, weil ich mich so sehr freue ihn hier zu sehen.
"Ich bin beruflich gerade hier und dachte mir. Wieso besuche ich nicht meinen kleinen Engel?" lächelt er mich an und mein grinsen wird größer. "Ich habe dich so vermisst Papa." umarme ich ihn wieder kurz. "Wir haben uns doch vor knapp einer Woche gesehen." lacht er und damit hat er vollkommen Recht, aber ich liebe meinen Vater und auch wenn es nur eine Woche ist vermisse ich ihn immer total.
"Wo ist den Noya mein Schatz und deine Mutter?" frägt er mich, aber bevor ich antworten kann. Kommt auch schon Noya fertig gemacht ins Wohnzimmer. "Oh Guten Abend. Mit dir habe ich heute nicht gerechnet. Was für eine Überraschung." lächelt Noya und setzt sich zu uns.
"Wie ich es gerade meiner Tochter schon erklärt habe. Ich bin beruflich hier und wollte euch besuchen." lächelt er und Noya nickt verständnisvoll. "Achja und Mama und ihr recht neuer Freund haben uns das Haus geschenkt!" grinse ich über beide Ohren und Noya nimmt meine Hand.
"Also wohnt ihr jetzt richtig zusammen?" hackt mein Vater nach und ich nicke. "Ich will noch kein Opa werden!" sieht er uns streng an und sofort werden wir rot. "Papa!" beschwere ich mich sofort. "Keine Sorge. Du wirst schon kein Opa." füge ich hinzu und lehne mich an Noya, der mir einen Kuss auf die Schläfe gibt.
"Das will ich auch hoffen!" lacht er. Da fällt mir gerade noch etwas wichtiges ein. "Du Papa?" frage ich nach kurzer Stille. "Ja Schatz?" antwortet er mir. "Es ist doch Silvester..." fange ich an. "Ja?" hackt er nach. "Solltest du dann nicht bei Bokuto und so sein?" fahre ich fort und er fängt an zu lachen. Hä?
Plötzlich klingelt es an der Tür. "Ich gehe schon. Das werden unsere Freunde sein!" lächle ich und gehe zur Tür. Als ich diese öffne kann ich nicht glauben wer da vor mir steht.
"Hey Hey Hey kleine Eule! Hast du mich vermisst?" grinst ein hyperaktiver Bokuto. "Bokuto! Natürlich habe ich dich vermisst!" lache ich und falle ihm um den Hals. Aufeinmal räspert sich jemand hinter Bokuto. "Akaashi! Das hätte ich mir auch denken können das auch du da bist." lache ich und umarme auch ihn. "Du weißt doch Bokuto kann man nicht alleine lassen." meint er dazu und Bokuto sieht ihn entgeistert an. "Akaashi..."
Lachend begleite ich die beiden ins Wohnzimmer. "Bokuto!" freut sich Noya und springt auf. "Noya Kumpel!" grinst Bokuto und umarmen sich kurz. "Ich werde dann gehen. Habt viel Spaß Kinder." verabschiedet sich mein Vater und geht aus dem Wohnzimmer. Kurze Zeit später hören wir die Tür zu gehen. Silvester kann kommen! Ich bin mehr als glücklich im Moment.
Nach und nach sind auch die anderen endlich gekommen und jetzt sitzen wir hier alle im Wohnzimmer. "Wo ist den deine Mutter?" frägt mich Yachi irgendwann und ich fange an zu grinsen. Ich habe ihnen noch nichts davon erzählt, dass sie und Benjiro Noya und mir das Haus geschenkt haben. Jetzt sehen mich auch alle anderen an.
"Das habe ich mich auch schon gefragt." meint Sugawara und die anderen nicken. "Ach wisst ihr wie soll ich es sagen.." fange ich an, aber werde unterbrochen. "Ihre Mutter und ihr neuer Freund haben uns das Haus geschenkt!" grinst Noya und küsst mich kurz auf die Wange. Den anderen steht der Mund weit offen. Genau mit so einer Reaktion habe ich gerechnet.
"Also wohnt ihr jetzt zusammen hier?" frägt Daichi und wir nicken. "Wie cool ist das den?!" grinst Hinata und springt auf. "Das schreit ja förmlich nach vielen Partys!" grinst Tanaka. "Wer sagt das?" grinse ich auch. "Ob und zu, aber jedes Wochenende oder so kannst du dir ganz schnell wieder abschminken!" füge ich hinzu und die anderen Lachen.
DU LIEST GERADE
Rolling Thunder -Pausiert- (NishinoyaXReader)
FanfictionNoyaxReader Story D/N bettelt schon ewig auf die Krasuno zu dürfen und nach Monate lagen betteln. Ziehen ihre Eltern endlich um, damit sie ihren Wunsch erfüllen können. Doch niemals hätte sie gedacht, dass sich ihr Leben um 180 Grad komplett drehen...