Rolling Thunder -Pausiert- (NishinoyaXReader)

Eigenes Haus!

D/N Sicht

Ich öffne meine Augen und möchte mich gerade aufsetzten, da werde ich wieder zurück gezogen und finde mich in Noyas Armen wieder. "Bleib noch liegen. Die anderen schlafen auch noch." murmelt er und kuschelt sich noch enger an mich. Ich muss lächeln und gehe ihm durch die Haare. Ich kann sowieso nicht mehr schlafen, also beobachte ich einfach meinen schlafenden Freund. 

Nach einiger Zeit höre ich wie sich andere Schlafsäcke bewegen und gemurmel. Die meisten werden Kopfschmerzen haben. Gut das ich natürlich wieder an alles gedacht habe und Wasser wie auch Tabletten besorgt habe. "Baby aufstehen. Die anderen werden auch schon wach." streiche ich über seine Wange und küsse sie leicht. "Ich habe, aber solche Kopfschmerzen." beschwert er sich. "Dann hättest du nicht so viel trinken sollen mein Freund!" lache ich und befreie mich aus seinen Armen. 

Ich stehe auf und strecke mich erstmal. Ich sehe mich um und erblicke die Mädchen die langsam aufstehen. Lächelnd gehe ich zu ihnen. "Guten morgen!" flüstere ich, da andere noch schlafen. "Morgen." murmeln beide und ich setze mich zu ihnen. "Habt ihr Kopfschmerzen?" frage ich und nur Yachi nickt langsam. "Weißt du eigendlich was gestern passiert ist bevor du Ohnmächtig geworden bist?" fange ich leicht an zu grinsen und stehe auf. 

"Nicht wirklich. Könnt ihr mir das erzählen?" frägt sie leise, aber ich schüttel mit dem Kopf. "Dein Pech süße." zwinkere ich und besorge ihr eine Tablette mit einer Flasche Wasser. "Hier!" reiche ich ihr die Sachen, als ich wieder bei ihr war. "Danke D/N-Chan." lächelt sie leicht und nimmt die Tablette. "Gut ich werde mich dann mal um die andere kümmern." lächle ich und stehe wieder auf. "Wir fangen an aufzuräumen und helfen dann." meint Kiyoko und ich nicke. 

Den großteil der Jungs habe ich jetzt versorgt. Gerade gebe ich Yams ein Wasser und eine Tablette. "Danke D/N." lächelt er mich an und ich winke nur ab. "Geht es dir wieder besser?" frage ich besorgt. Tsuki sieht nur die ganze Zeit genervt aus. "Was ist?" frage ich und jetzt sieht er mich an. "Warum kümmerst du dich so um ihn?" frägt er mich und ich sehe ihn verwirrt an.

"Wie meinst du das? Ihr seit doch meine Freunde!" gebe ich ihm als Antwort und stehe auf. "Sei doch ehrlich. Ohne Noya würdest du nicht herkommen!" meint er und jetzt werde ich wirklich sauer! "Tsukishima Kei! Es ist nicht wegen Noya! Auch wenn ich nicht mit ihm zusammen wäre! Ihr seit wie meine zweite Familie!" schreie ich ihn an. Ich lächle Yams nochmal an und mache mich dann auf den Weg zu Hinata.

Wie kann er es wagen?! Manchmal möchte ich ihn gerne umbringen! Gerade bei Hinata angekommen setzt er sich gerade auf und hält sich den Kopf. Sobald er mich sieht fängt er an zu grinsen. "Habe ich es geschafft?" frägt Er mich und verwirrt sehe ich ihn an. "Was geschafft?" frage ich gespielt verwirrt und stelle das Wasser mit der Tablette neben uns ab. Natürlich wusste ich was er meinte. 

"Natürlich ob Yachi jetzt meine Freundin ist?" flüstert er mit großen Augen, aber da muss ich den Kopfschüttel. Traurig nimmt er das Wasser und nimmt die Tablette. "Ach Hinata. Jetzt lass den Kopf nicht hängen!" lächle ich ihn an. "Du schaffst das auch ohne Betrunken zu sein!" füge ich noch hinzu und stehe auf. Sofort steht Hinata auch auf und umarmt mich stürmisch. 

"Danke D/N!" bedankt er sich bei mir und rennt Richtung Yachi. Das kann ich mir nicht entgehen lassen! Schnell laufe ich ihm hinterher. "Yachi!" ruft er als er bei ihr ankommt und sie sieht ihn mit leicht roten Wangen an. "Hallo Hinata." begrüßt sie ihn. "Möchtest du meine Freundin sein?" platzt es einfach so aus ihm herraus und Yachis Augen werden ganz groß. Gespannt sehen Kiyoko und ich zwischen Hinata und Yachi hin und her. 

"G...Gerne!" lächelt sie breit und Hinata umarmt sie sofort ehe er sie küsst. Das ist zu süß! "Komm Kiyoko wir gehen." lächle ich sie an und sie nickt. Zusammen lassen wir die beiden alleine und gehen zu Noya und Tanaka die am Tisch sitzen. "So Leute wir müssen jetzt wirklich aufräumen!" fange ich an als wir sitzen. Die anderen nicken und schon machen wir uns an die Arbeit.