D/N Sicht
Endlich! Endlich hat das betteln ein Ende. Wir ziehen endlich um damit ich ab morgen auf die Karasuno Oberschule gehen kann. Ich freue mich riesig ich habe meine Eltern so lange überreden müssen bis sie endlich ja gesagt haben und doch habe ich noch ewig warten müssen, da sie erst einen neuen Job finden mussten oder eher gesagt mein Vater hat sich versetzen lassen.
Das macht mich so glücklich, da ich hier sowieso keine Freunde hatte. Ich verfolge schon recht lange im Fernsehen ihre Volleyball spiele. Seit ich ein ein Spiel von ihnen gesehen habe wollte ich dorthin. Ich selbst spiele kein Volleyball, aber trotzdem interessiert mich der Sport sehr.
"D/N! Komm runter wir wollen fahren!" ruft mein Vater von unten. Sofort schnappe ich mir meinen Rucksack und gehe zu ihnen runter. "Kommt schon fahren wir endlich." werde ich aufdringlich. "Ja ist ja gut D/N. Da freut sich, aber jemand." lächelt meine Mutter mich an und ich nicke heftig mit dem Kopf. #
"Oh ja und wie! Ich werde morgen zur Karasuno gehen!" freue ich mich mega. Wir gehe zum Auto und fahren sofort los. Nur noch ein paar Stunden dann bin ich endlich da und morgen kann ich zur Schule. Dann bin ich auch schon im Auto eingeschlafen.
"D/N? Aufstehen. Wir sind da." weckt mich meine Mutter sanft. "Okay." antworte ich müde. Zusammen gehen wir in unser neues Haus. Wow es ist viel größer als unser altes. "Darf ich in mein Zimmer?" frage ich meine Eltern und diese nicken.
Sofort renne ich hoch in mein Zimmer. Es ist in meine Lieblingsfarben eingerichtet. Ich liebe es! Ich lege mich auf mein Bett als es an der Tür klopft. "Herrein!" rufe ich und mein Vater kommt rein. "Ich wollte dir noch deine Uniform bringen." sagt er und gibt sie mir. "Danke Dad." umarme ich ihn. "Hast du noch Hunger?" frägt er mich noch und ich schüttel mit dem Kopf.
"Nein. Ich bin wirklich müde. Ich gehe schlafen." sage ich zu ihm. "Okay dann Gute nacht mein schatz." sagt er und geht aus der Tür. Ich mache mich Bett fertig und schlafe relativ schnell ein wenn man bedenkt das ich morgen endlich auf meine Traumschule gehe.
Am nächsten Morgen werde ich von meinem Wecker geweckt. Murrend mache ich ihn aus, aber realisiere sofort was heute für ein Tag ist. Sofort stehe ich auf und gehe erstmal ins Bad und kämme meine D/H durch und putze meine Zähne ehe ich in meinem Zimmer die Uniform anziehe. Dann gehe ich runter in die Küche dort wartet meine Mutter.
"Guten morgen D/N! Ich habe (dein Lieblingsfrühstück einfügen) gemacht." lächelt sie mich an. "Danke Mama." zusammen essen wir und dann war es auch schon Zeit in die Schule zu gehen. "Bis später Mama." verabschiede ich mich von ihr, schnappe meine Schultasche und verlasse das Haus. Endlich ist es soweit ich kann auf die Karasuno! In der ferne sehe ich schon das riesige Schulgebäude.
Langsam betrete ich das Gebäude um nach meiner Klasse zu suchen. Plötzlich spricht mich jemand von der Seite an. "Hallo du siehst ziemlich verloren aus. Kann ich dir helfen?" frägt mit ein Junge mit Orangenen Haaren. "Hallo mein Name ist D/N. Es ist heute mein erster Tag hier und suche meine Klasse." stelle ich mich ihm vor.
"Freut mich D/N. Ich bin Shoyo Hinata. Dann gehst du wohl in meine Klasse. Man hat uns vor dem Wochenende gesagt das wir eine neue Schülerin haben." lächelt er mich an. Super dann kenne ich wenigstens schon jemanden. "Hinata!" ruft aufeinmal jemand. Wir drehen uns um.
"Hey! Kageyama!" ruft Hinata ihm zu und er kommt zu uns. "Wer ist das?" frägt er mich und sieht mich an. "Ich bin D/N. heute ist mein erster Tag." stelle ich mich auch ihm vor. Sie kommen mir bekannt vor. Die Namen habe ich auch schon gehört. Moment mal! "Seit ihr in der Volleyballmanschaft?!" frage ich sie mit glänzenden Augen.
"Ja sind wir." lächelt Hinata mich an. OMG was kann das für ein Zufall sein das ich sofort meine Lieblingsspieler treffe. Plötzlich klingelt es und wir gehen in meine Neue Klasse. Ich stelle mich vor und setze mich an einen freien Platz und schon fängt der Unterricht an.
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Rolling Thunder -Pausiert- (NishinoyaXReader)
FanfictionNoyaxReader Story D/N bettelt schon ewig auf die Krasuno zu dürfen und nach Monate lagen betteln. Ziehen ihre Eltern endlich um, damit sie ihren Wunsch erfüllen können. Doch niemals hätte sie gedacht, dass sich ihr Leben um 180 Grad komplett drehen...