Zweisamkeit 2

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16 +
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Severus Sicht:

Wusste sie was sie ihm antat? Wie verführerisch sie gerade für ihn aussah?
„Du..Hah..du musst aufhören..Hermine.." gab er zwischen seinem Stöhnen, von sich.
„Warum?", keuchte sie gegen seine Spitze, was ihm einen erneuten Schauer verpasste.

„Sonst..kann ich mich nicht mehr..zurück..halten.." sie umkreiste mit ihrer Zunge seine Eichel.

Die Zungenspitze drückte sie gegen seine Öffnung. „Hah..bitte..sonst.."

als Antwort nahm sie sein Penis ganz in den Mund und leckt und saugte daran. Er wollte es noch einmal versuchen zu sprechen, doch als sie noch ihre Hände dazu nahm, brachte er kein weiteres richtiges Wort heraus. Es keuchte und stöhnte bloß noch. Manchmal so tief, dass es fast wie ein Löwe klang, der knurrte und manchmal klang es viel höher als gewohnt. Sie verwöhnte ihn bis ins Äußerste. Ergebens nahm er es an und sah ihr dabei zu. Dieses Bild wird er nie mehr vergessen! Es war viel zu erregend!

Seine eine Hand krallte er in dem Stoff, der Matratze und die andere, hielt sich an ihrer Schulter fest. Sanft kraulte er sie, um ihr zu zeigen, wie gut es sich für ihn anfühlte. Zu Gut.
Ihre Rechte Hand massierte einen von seinem Oberschenkel, was ihn dazu noch mehr erregte. Er wusste gar nicht, dass er dort so empfindlich war..
Die andere Hand kneteten zusätzlich seine Hoden. Ganz tief, nahm sie ihn auf, bis an den Ansatz. Sie behielt ihn so ganz in ihren Mund und saugte und drückte mit ihrer Zunge gegen seine Adern, die zu pochen anfingen. Sein Glied schien noch mehr aufzuschwellen , was er noch nie bis jetzt erlebt hatte. Seine Hoden zuckten und zogen sich zusammen. Er verlor seine Kontrolle.
Ein gewaltiger Orgasmus überrollte ihn.
Tief stöhnend drückte er seinen Rücken durch. Den Kopf in den Nacken legend. Seine Beine und der Rest vom Körper zitterte. Laut schrie er auf und entlud sich stark in ihren Mund. Es hörte beinahe nicht mehr auf. Es war zu lange her...viel zu lange...

Sein Blick klärte sich wieder auf. Als er Hermine ansah, überkam ihn ein schlechtes Gewissen. Sie hatte den Mund immer noch voll, von seinem Ejakulat.

„Du..du musst das nicht.." er hob ein Finger und zeigte auf ihren Mund. „Herunterschlucken..du.."

doch bevor er weiter sprach, sah er wie sie es doch tat. Als sie alles runter hatte, leckte sie sich noch die restlichen Überreste von ihren Lippen und die, die an ihren Mundwinkel hingen. Es war schon ein erregendes Schauspiel, ihr dabei zuzusehen wie sie es tat. Es war nicht zu leugnen, dass es ihn doch anmachte. Auch, wenn es ihm nichts ausgemacht hätte, wenn sie es nicht getan hätte.
Er setzte sich auf und zog sie zu sich. Seine Hände legte er bestimmt um Ihr Gesicht.

„Danke. Aber es war bestimmt nicht angenehm für dich.." sie sah ihn belustigt an.

„Das meinst du." Einer seine Braue hob sich und sah sie fragend an. Sie strich ihm über seine Haare.

„Nun ja...du hast wohl glück..denn ich fand es ebenfalls erregend." Sie strich eine Strähne hinter sein Ohr und hauchte dagegen.

„Auch ich, könnte dich stundenlang kosten" diese Worte ließen ihn nicht kalt.

Sein schlaffes Glied zuckte dabei erneut freudig auf und sein Schwellkörper fing wieder an, das Blut zu sammeln. Er knurrte ihr ins Ohr und biss in ihr Ohrläppchen. Sie keuchte überrascht auf.

„Weißt du, dass ich noch viel mit dir vorhabe! Aber bloß, wenn du es weiterhin zulässt.." knurrte er ihr entgegen.

Sie drückte sich gegen ihn und kletterte auf seinen Schoß. Erfreut seufze sie auf als sie sein, wieder voll aufgerichtetes Glied war nahm.

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