die Hoffnung stirbt zuletzt ( Snape FF)

Kapitel 7

TW
In diesem Kapitel kommt leicht das thema selbst verletztung in den Vordergrund wer so was nicht gerade vertragt sollte selbst entscheiden ob er es sich zu traut zu lesen und wen Zweifel bestehen nicht lesen. Ich versuche es nicht gerade zu fest reinzunehemen jedoch ein wehnig.

Falls jemand Probleme hat kann man auch mit mir reden oder mich um rat fragen oder tipps.
Und nun viel spass beim lesen.

Nun standen wir da ,, also ehm ich geh dan mal " sagte ich nun etwas unbeholfen, jedoch musste ich nochmal ihm es probieren klar zu machen ,, achso und wie oft sollte ich dir noch sagen das du während dem Unterricht nicht immer leute runter machen solltest " ,, sie haben so mehr Respekt und während andere Professoren die stirn geboten bekommen weil jemand unzufrieden ist mit Konsequenzen passiert das bei mir nicht " sagte er nun wieder kühl, ich schüttelte leicht mein kopf und ging in mein zimmer da der tag schon wieder zu ende war. Ich nahm mir eine Jogginghose und ein bauch freies baby blaues oberteil raus und ging unter die dusche. Als ich fertig war und mich angezogen hatte legte ich mich hin. Ich schaute auf meine arme man sah meine spuren von der Vergangenheit nicht wirklich außer wen das licht richtig drauf scheinte. Es erinnert mich immer wieder an die zeit als ich oft nur im zimmer war, mich abgegrenzt habe, mit niemandem geredet. Oft in der nacht war ich noch wach wen ich mich nicht in den Schlaf weinte. Ich war schon oft eine person die mehr auf andere schaut als auf sich selbst. Ich wurde auch von der 5. Klasse an richtig gemobbt bis in die Oberstufe in der 1. Wurde es langsam weniger jedoch hatte ich mich während es mitten drin war zwischen der 5. Und dem 1. Angefangen selbst zu verletzten, mir immer wieder eingeredet das es nicht besser wird. Es hatte aufgehört durch hilfe jedoch erinnere ich mich an so viele beleidigungen die sie mir zugeworfen haben. Ich hatte ihnen nie etwas getan und sie machten mich Sekunde für Sekunden, stunde für stunde, tag für tag, monat für monat und schließlich jahr für jahr runter. An dem tag als ich aufhörte und mir geschworen habe selbstbewusst und stärker zu werden stellte ich mir vor das es auch andere schlimme Dinge gab die das verursachten konnten. Ich erinnerte mich wieder an den tag mit der Vergewaltigung von meinem eigenen lehrer. Es hatte zwar dazu geführt das ich hier war jedoch stelle ich mir immer wieder die frage, wieso? wieso ich? Wie in trance ging ich ins Badezimmer ich nahm mir die klinge und schaute sie an. Man sagt ja wen man werwolf's blut hat verheilen wunden schneller. Immer noch in trance legte ich die klinge an meinen arm und zog sie mit leichtem druck runter. Und so ging es immer weiter. Ich hörte erst auf als meine hand zu fest zitterte das ich nicht mal die klinge noch richtig halten konnte. Und langsam wurde mir bewusst was ich gemacht hatte. Ich schmiss die klinge weg und schaute auf den boden. Dort wo meine Füße waren hatte sich leicht Blut gesammelt welches von meinen Bein leicht floss oder tropfte. Es hatte sonst vereinzelte Tropfen blut welche auch von meinen armen kamen. Meine augen sammelten sich mit Tränen welche mir anfingen die sicht zu nehmen und mir wurde plötzlich immer wärmer. Ich kroch fast schon zur dusche welche nicht weit weg war und setzte mich rein und lies das kalte wasser über mich fließen, während ich auch schon leise anfing zu schlurchzen und die tränen laufen lies.

○Severus sicht○

Nachdem dn gegangen ist ging ich auch zurück in meine Gemächer. Ich ging an meinem Schreibtisch vorbei als mir ein umhang ins auge stach. Anscheinend hatte dn den umhang vergessen. In letzter Zeit konnte ich sie nicht vergessen, egal wie oft ich es versuchte sie wanderte immer in meinem Kopf umher. ,, irgendwann muss das aufhören, sie macht mich ganz verrückt! Das darf nicht sein es ist verboten nicht nur weill sie noch minderjährigen ist sondern eine art Schülerin " sprach ich nun zu mir selbst. Ich atmete tief ein und aus. Ich nahm den umhang und beschloss ihn zurück zu bringen. Als ich an ihrer tür ankam hörte ich die Dusche. Wieso duscht sie um diese zeit noch es war bald nach Mitternacht. Ich ging rein und sah niemand. ,, Dn?" Ich schaute zur Badezimmertür welche leicht offen war. Ich schaute auf den boden den ich sah durch den spalt und sofort machte sich ein mulmiges Gefühl in mir breit. War das Blut?!  Ich ging nun rein und sah zur dusche wo dn drin sass und nur auf den boden schaute. Sie hatte überall schnitte, durch das leicht raus fließende blut wurde das wasser in eine leichte röte gelegt.

○dn sicht○

Ich hörte nach einiger zeit etwas doch vermutete das ich es nur eingebildet hatte. Nun hörte ich mein Namen jedoch als ob ich es durch Watte hörte. Ich bekam nicht einmal richtig mit als die tür aufging und jemand rein kam. Plötzlich sah ich die person vor mir. Severus nahm mich in den arm ,, dn, was machst du nur für sachen " er streckte sich leicht und stellte das wasser aus. ,, Accio Badetuch " er legte mir das tuch um. ,, tut mir leid " sagte ich ,, warum entschuldigst du dich? Es ist nicht deine schuld, hörst du nicht deine. Mach einfach so etwas nicht mehr " ich nickte nur ,, deine kleider sind wegen mir nass geworden " ,, das ist egal, komm steh auf" er half mir aufzustehen, mit einem schwänker lies er erst meine dan seine Klamotten trocken und ging mit mir dann aus dem Badezimmer. Er band mir alles ein ,, da du werwolf's blut nun hast sollte es morgen schon fast weg sein " ich nickte nur ,, ich geh dan wir sehen uns morgen im Unterricht " ,, ja, gute nacht " ,, gute nacht dn" mit diesen worten ging er nun raus und ich driftete in einen traumlosen schlaf. Ich wachte auf und sah das ich gerade noch zeit habe mich bereit zu machen und einen kaffee im lehrer zimmer zu holen. Ich betrat fertig den raum und ging zur Kaffeekanne und fing an kaffee zu machen da es Noch niemand gemacht hat. ,, was wird das?" Hörte ich eine dunkle stimme bei meinem ohr ,, ich mach kaffee " ,, das ist meine arbeit hier " ,, dann hab ich sie dir heute abgenommen " sagte ich und drehte mich zu ihm um. Severus stand wenige Zentimeter von mir. Er griff nach hinten und ich dachte wen nicht sogar bisschen hoffte das er mich zu sich ziehen würde.