Nach diesem Anblick konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen und war unsicher was jetzt zutun ist. Immer noch starrte mich er Mann über mir an, bis er seinen Blick geradeaus richtete und an mir vorbeiging.
,,Hilf ihr hoch und setz sie auf den Stuhl." befahl er mit seiner dunklen und rauen Stimme. Weiterhin starrte ich ihn an und folgte mit meinem Blick jeder seiner Bewegungen, bis dennoch der grauhaarige meinen Arm ergriff und feste zupackte, woraufhin er mich regelrecht in den Stuhl drückte. Dort konnte ich immer noch nicht den Blick von dem vermeidlichen Anführer lösen. Mittlerweile sitzt er vor mir und schaut sich emotionslos das Chaos an, welches ich auf seinem geordneten Schreibtisch hinterlassen habe.
,,Du hast dir also die Berichte angeschaut. Nun gut, wahrscheinlich weißt du jetzt auch warum du eigentlich hier bist." Sein Blick war immer noch so emotionslos, wie am Anfang. Seine lila Augen starrten mich förmlich an und obwohl sein Blick kalt und eigentlich emotionslos scheint, bemerkt man bei genauerem hinsehen einen hauch von Reue.
,,Nein. Ich weiß nicht warum ihr mich entführt habt, schließlich würde ich euch keinen guten Lohn bringen, geschweige denn etwas anderes."
,,Nun, deine Kraft und deine Willensstärke haben uns überrascht, genauso wie der Zusammenhalt mit dem Jungen. Am Anfang dachten wir, ihr seit leichte Beute für uns und es würde vielleicht eine gute Summe dabei rumkommen mit Konoha zu verhandeln, wenn wir euch gefangen hielten. Aber deine Fähigkeiten haben uns weitgehend überzeugt, denn schließlich waren wir keine einfachen Gegner und trotzdem hast du es mit uns aufgenommen, obwohl du dazu noch so stark verletzt warst." Seine Worte überzeugten mich nicht, um ehrlich zu sein habe ich kaum zugehört, aber was jetzt als nächstes kommt kann ich mir denken und auf dieses Angebot werde ich definitiv nicht eingehen.
,,Ich möchte, dass du Akatsuki beitrittst. Du würdest ein wichtiges Mitglied unserer Organisation werden und könntest endlich an Macht kommen, die du dir verdient hättest. Dennoch erwarten wir von dir volle Hingabe für unserer Organisation. Wir bestreben doch alle das gleiche und zwar eine bessere Welt zu schaffen, dabei könntest du uns wirklich behilflich sein. Die Welt wird durch unsere Herrschaft keine unnötigen Kriege mehr führen und Menschen kommen auch nicht zu schaden."
Als er mir versuchte das alles zu erklären war ich einfach nur schockiert, was für einen grausamen Plan Akatsuki eigentlich hat, denn letztendlich wollen sie die Menschen unter ihren Bedingungen versklaven und um an dieses Ziel zu kommen müssten unendlich viele Menschen ihr Leben geben. Das könnte ich so einfach nicht zulassen. Zu viele hatten schreckliche Zeiten schon durchmachen müssen durch den dritten großen Ninjaweltkrieg und jetzt wollen sie gegen jede Nation einen führen. Diese Idee ist total bescheuert und dazu noch sehr unbedacht, denn eine so kleine Organisation kann niemals einen solchen Krieg gewinnen, geschweige denn lange führen.,,Diese Idee ist total absurd und dazu auch noch total unrealistisch. Eure „tolle" Idee versklavt die Menschen unter eurem Kommando! Dazu müsstet ihr gegen jede Nation einen Krieg führen, welcher unzählige Menschenleben kosten würde und das kann ich nicht zulassen!" Die letzten Worte schrie ich schon fast ihm euphorisch ins Gesicht, während ich mich aufstellte und mit voller Wucht mit meiner rechten Faust auf den Schreibtisch schlug, der direkt in zwei hälften zersplitterte.
,,Itachi, Hidan bringt sie sofort hier raus in ein Zimmer und haltet abwechselnd wache davor, damit sie nicht entkommt! Sie wird solange festgehalten, bis sie sich unserem Willen beugt."
Und mit diesen Worten wurde ich aus dem Büro in ein dunkles Zimmer gebracht.
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Itachi x Reader-The ultimative love
FanfictionEhrlich gesagt ist das meine erste richtige Geschichte. Ich bin gerade total im Hype, aber hab jedoch shippuden noch nicht zuende geschaut. Deswegen bitte habt Gnade mit mir. Ich werde die Geschichte auch etwas umändern und deswegen wird sie nicht w...