I wanna be understood ( One Direction fanfic )

I couldnt tell you

Ich öffnete langsam meine Augen doch wollte nicht aufstehen.Und erst jetzt meldete sich mein Hirn bei mir und sagte warum:Ich liege mit Tom in einem Bett und er hat mir seine Liebe gestanden!

Sofort war ich überglücklich doch so schnell wie das Glück kam verschwand es aber auch wieder,denn heute war der Tag des Abflugs und somit der begin eines neuen Lebens...ohne Tom.

Ich hatte mich nach gut einer halben Stunde dazu gerungen aufzustehen doch mein Problem war jetzt,wie sollte ich Tom dazu bringen mich loszulassen?Er hatte seine Arme eng um mich geschlungen.Super.Ich drehte mich leicht aus seinen Armen heraus und zum Glück wachte er dabei nicht auf!Seine süßen 'Curls',die so aussahen wie die von Harry von One Direction nur halt kürzer,sahen chaotisch aus und er grinste im Schlaf so blöd vor sich hin!Ich musste lachen aber stoppte es sofort wieder,weil ich ihn ja nicht wecken wollte!Ich sah auf die Uhr und ich hatte noch gut 3 Stunden bis meine Mutter kommen würde denn sie meinte ja auch zu Tom,dass sie um 10 Uhr ungefähr wieder da sein würde und wir dann losfahren würden.Ich stolzierte Richtung Badezimmer und stieg Grade in die Dusche als Tom ins Bad kam!Oh mein GOTT!Ich schrie kurz auf : 'HEY!Tom was wird das!?'

er antwortete schnell und schmunzelte 'Können wir nicht zusammen Duschen?Das ist unser letzter Tag und außerdem will ich heute Abend nicht Duschen müssen..',er stoppte und sah mich an.Toll,was sag ich denn jetzt!?Nein geht ja schlecht. 'Okay komm',Sage ich und nicke ihm zu und er reißt sich förmlich die Klamotten runter!Jetzt Sehe ich auch mal sein Sixpack,er spielt Fussball und deswegen ist er auch kein Muskelprotz sondern eher normal oder eher gut gebaut.Untenrum ist er auch gut bestückt...

Wir duschten ganz normal zusammen ohne besondere Ereignisse und genauso schnell waren wir auch angezogen.Andere würden sich jetzt für den Flug nicht Schick machen aber ich will ja sofort los und die Stadt erkunden wenn wir angekommen sind.Ich musste Lächeln,ich dachte an das tolle neue Leben was ich beginnen werde...

Ich hatte mir meine Jogginghose angezogen die in Blau gehalten war und dazu ein England-Shirt,also eins mit der Union Jack und hatte auch in dem Stil Socken an und sogar Unterwäsche.Ich war voll im England-Fieber!Ich lachte laut los als ich verwirrte Blicke von Tom erntete.Er sah mich fragend an doch ich beruhigte mich auch schon wieder.

Ich habe meine Haare geglättet und mir mein tägliches Make Up draufgemacht und war nun auch bereit als es klingelte.Tom war schon runter gerannt und jetzt hörte ich jemand die Treppe hoch rennen und sah den Kopf meiner Mutter die ins Zimmer spähte und gehetzt rumschrie :'Du bist fertig!?Super!Runter!Alles ins Auto und dann los!'.Schon war sie weg...Ich hörte wie sich die Tür öffnete und Niki rannte gehetzt an meinem Zimmer vorbei und stürzte mit seinen Koffern die Treppen hinunter.Okay langsam wurde ich auch panisch!Ich schnappte mir meine Strickjacke und Winterjacke und dann nahm ich meinen Koffer,meine Mutter hatte die anderen Sachen schon alle einfliegen lassen und ich war echt gespannt auf das neue Haus.

Wir sind endlich am Flughafen und Mama hatte sogar erlaubt das Tom mit durfte!Sein Vater würde ihn wenn wir weg sind wieder abholen.Ich war so nervös..Ich meine,ich hatte seit gestern Abend meinen ersten Freund und heute schon müssen wir es beenden,weil wir einer Fernbeziehungen nicht stand halten würden...Naja Tom wusste auch,dass es nicht klappen würde.

Gleich sind wir in der Abflughalle und wenn ich durch diese Schleuse da gehe ist die Beziehung vorbei..Tom weinte kurz und ich auch.Ich hing nicht an dieser Stadt oder meinem alten beschissenen Leben aber ich hing an Tom.Der Abschied dauerte sehr lange und das letzte was ich hörte das er mir zurief war :'Ich liebe dich!',prompt fing ich an zu weinen...

Ich wurde gerüttelt und geschüttelt bis ich meine Augen öffnete und in das genervte Gesicht von Niki blickte :'Wir sind da!Steh auf!',motzte der Zwerg mich an.'Jaja okay...',gab ich nur genervt zurück.