Kapitel 2

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Meine Freunde fingen an zu überlegen.
Leorio sprach als erstes und meinte: „Ich glaube, dass hast du dir nur eingebildet. Ich meine, einfach so aus dem nichts eine starke und böse Aura?"
Ich war etwas enttäuscht, dass Leorio mir nicht glaubte. Ich wollte es aber nicht ansprechen, damit es nicht zu einem Streit kommt.
Dann gab Killua auch seine Meinung dazu ab: „Ich glaube nicht, dass Y/N sich das nur eingebildet hat." Kurapika stimmte Killua zu.
Gon wusste nicht so recht, was er davon halten sollte.
Nach ein paar Minuten sagte ich: „Okay lasst uns das Thema für's erste abschließen. Hat wer Lust einen Film zu schauen?"
Gon sprang sofort voller Begeisterung lachend auf, und stürmte in mein Wohnzimmer. Daraufhin mussten wir alle kichern.
Als wir den Film schauten, spürte ich wieder diese starke, böse Aura. *Das kann doch keine Einbildung sein!* dachte ich still für mich.
Kurapika fragte mich: „Hey Y/N, was ist los? Du siehst aus als würde dich irgendetwas beschäftigen."
Ich meinte nur es wäre nichts, und dass sich keiner Sorgen machen soll. Ich sah kurz aus dem Fenster und habe einen großen Schatten weg huschen sehen?!
Ich schrie daraufhin: „KURAPIKA, GON, KILLUA, LEORIO!!! DA WAR ETWAS ODER JEMAND AM FENSTER!!!"
Sie sprangen sofort auf, um nachzusehen. Sie meinten da wäre doch gar nichts und das es wahrscheinlich eine Katze oder sowas gewesen sei.
Ich wollte darüber nicht weiter nachdenken was das war, aber ich bin mir sicher, dass es ein Mann war.
Wir schauten also den Film zu Ende, unterhielten uns und lachten und die Jungs gingen dann so gegen 20 Uhr nach Hause.
Ich ging in mein Schlafzimmer um mir Klamotten zu holen, da ich vor dem schlafen gehen noch duschen und ein Buch lesen wollte.
Also holte ich meine Klamotten, duschte schnell und las ein Buch, bis ich irgendwann gegen 23 Uhr einschlief.
Y/N Traum:
*Ich sitze wie jeden Samstag alleine zu Hause und war am zeichnen, da meine Eltern jeden Samstag mit ihren Bowling Verein unterwegs waren.
Ich schaute das Bild an, wo meine Eltern und ich drauf zu sehen sind. Ich war so dankbar, sie zu haben!
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als das Haustelefon klingelte. Eine weibliche Stimme am Telefon fragte mich, ob ich Y/N bin. Ich beantwortete ihre Frage mit ja und fragte, was denn eigentlich los sei. Sie sagte mir schweren Herzens, meine Eltern starben bei einem Unfall auf dem nach Hause Weg.
Ich starrte ins leere und lies den Telefonhörer von meinem Ohr gleiten und fing bitterlich an zu weinen und zu schreien vor Schmerz.
Ich schluchzte kaum verständlich in den Telefonhörer die Frage wo sie sich gerade befinden würden. Sie sagte mir die Straße wo sie sind, ich legte auf nahm meine Jacke und lief so schnell ich konnte dorthin.
Ich sah wie die Leichen meiner Eltern weggebracht wurden, was mich zum Zusammenbruch führte und ich vor weinen und schreien keine Luft mehr bekam.*
Y/N Traum Ende
Ich wachte schweißgebadet und weinend auf, etwa gegen 4 Uhr morgens. Ich will nicht immer ein und demselben Traum in meinem Kopf wiederholen...
Dann sah ich einen großem Schatten auf mich zukommen- Moment mal. EIN GROßER SCHATTEN?! Ich lebe allein!!!!!!!
Der Schatten hatte eine männliche Stimme und fragte mich: „ Bist du okay Darling? Du siehst aus als hättest du schlecht geträumt?"
WER IST DIESER MANN?! WO KOMMT DER HER?! WOHER WEIß ER DAS ICH HIER LEBE?! WAR ER DER SCHATTEN VORHIN BEI MEINEM WOHNZIMMERFENSTER?! WAS IST HIER EIGENTLICH LOS?!

In love with a clown?! HisokaxReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt