Hier, für dich, beschtie: Dxoxlxoxra
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Pov Shoyo
Als ich morgens meine Augen öffnete lag ich halb auf der Brust meines Freundes. Ich blinzelte ein paar mal und sah dann zu seinem Gesicht. Er schlief noch, eigentlich untypisch für ihn... ich bemerkte wie seine Mundwinkel zuckten, als würde er sich zurück halten nicht zu lachen. Ich kniff ihn in die Seite und er fiel vor Schreck vom Bett, mich mitreißend. Ich richtete mich lachend auf während er sich die Seite rieb.
„Was machst du denn, Hinata-Boke! Ich war noch müde und wollte schlafen" er packte mich unter den Achseln und warf mich, als wäre ich ein Streichholz, aufs Bett. Kurz darauf spürte ich seinen schweren Körper auf meinem.
„Ich... ergebe mich..." brachte ich unter Luftmangel heraus. Lachend rollte er sich von mir herunter und legte sich neben mich. Ich bewunderte sein Lächeln, seine geschlossenen Augen und sein viel zu perfektes Seitenprofil.
„Tobio, du solltest öfter lächeln"
Er sah mich verwundert an und ich war geschockt darüber das ich das gerade ausgesprochen hatte.
„Wie meinst du?"
„Ahh egal..." ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und lauschte seinem Herzschlag. Keine Ahnung wie lange wir so lagen aber als sich der Größere endlich bewegte war es halb 11. gut das heute Wochenende war. Ich stand auf und bemerkte das ich immer noch die Klamotten von gestern trug.
„Kags, hast du mich gestern ins Bett getragen?" fragte ich etwas peinlich berührt.
„Klar, sonst hättest du auf dem Boden geschlafen." er wuschelte mir durch die Haare und lief an mir vorbei, das Zimmer verlassend. Ich folgte ihm in die Küche wo er sich schon ein Glas Milch eingegossen hatte. Ich umarmte ihn von hinten und drückte mein Gesicht in seinen Rücken.
„Morgens bist du echt kuschelbedürftig, was?" fragte er in leicht genervtem Ton und drückte mich weg.
„Und du bist ein Morgenmuffel!" antwortete ich empört. Ich hörte sein Lachen aus dem Wohnzimmer. Ich lief ihm nach und sah ihn auf dem Sofa sitzen. Sein Lachen war vergangen und er sah wütend und verletzt aus.
„Was ist los?" fragte ich besorgt und setzte mich neben ihn.
„Ach nur meine Mutter..." murmelte er während er sein Handy weglegte, auf das er eben geschaut hatte.
„Sag mal... wie oder wollen wir überhaupt unseren Eltern sagen das wir zusammen sind?"
„Hmm also ich sag es meiner Mutter wenn sie in der Schweiz ist, ich meine was will sie dann machen, mich enterben?" er lachte bitter und ich wurde etwas nervös. Sollte ich es meiner Mutter auch jetzt sagen, während sie nicht da war?
Dann hätte sie ein wenig Zeit darüber nachzudenken. Meine Gedanken wurden von meinem Freund unterbrochen der mich auf seinen Schoß zog. Er legte von hinten die Arme um mich und vergrub sein Gesicht in meiner Schulter.
„Und ich dachte ich bin der Kuschelbedürftige..." murmelte ich ein wenig verlegen. Tobios Hände rutschten ein Stück nach unten bis zum Saum meines Oberteils. Als seine Hände unter meinem T-Shirt verschwanden keuchte ich erschrocken auf. Sofort nahm er die Hände weg:
„T-tut mir leid..."
„Schon gut, das kam nur ein wenig... unerwartet... mach weiter"
Erneut fuhren seine Hände über meine nackte Brust. Ich atmete tief ein und aus. Es war ein ungewohntes Gefühl. Seine linke Hand fuhr leicht die Umrisse meiner Muskeln nach. Die Rechte rutschte weiter nach oben. Zu meiner Brust. Er strich ein paar mal einfach so herum und begann dann langsam meine Nippel zu massieren. Ich musste mich zurück halten nicht zu keuchen. Wow... ich spürte wie er begann meinen Nacken zu küssen, zu lecken und an ihm zu saugen.
Mir entwichen immer öfter leise Keucher. Ich drückte ihn weg und drehte mich auf seinem Schoß, sodass ich mit dem Gesicht zu ihm sitzen konnte. Ich vegband unsere Lippen in einen leidenschaftlichen Kuss. Parallel begann ich meine Hüfte in Kreisförmigen Bewegungen über seine Mitte gleiten zu lassen. Meine Hände verschwanden unter seinem T-Shirt und ich begann geschickt seine Nippel zu umspielen.
„Ahh fuck, Shoyo..." er warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Zufrieden mit meinem Erfolg begann ich mit seinem Hals. Ich verteilte viele Küsse. An den Stellen an denen er zuckte oder lauter Keuchte begann ich zu saugen um schließlich einen Knutschfleck zu hinterlassen. Plötzlich hob er mich hoch und warf mich über die Schulter.
„Was soll das?!" regte ich mich auf während er mich ins Schlafzimmer bugsierte. Er legte mich aufs Bett. Sofort stand er auf. Ich wollte gerade wieder fragen was er tut als er begann sein Shirt auszuziehen. Ich bewunderte seinen gut gebauten Körper. Als er fertig war kam er zu mir und stemmte sich über mich.
„Sicher das du das willst, baby?" er hatte mich noch nie Baby genannt... ich bekam ein wenig Gänsehaut und nickte.
„Wenn du jetzt nicht ablehnst wirst du morgen nicht mehr laufen können" warnte er.
„Ich will trotzdem... unbedingt...." der Jüngere grinste dreckig. Kurz darauf spürte ich wie meine Hose herunter gezogen wurde. Seine Hand legte sich auf meine Immer größer werdende Beule. Er rieb mit der flachen Hand darüber. Ich stöhnte leise auf. Kurz darauf versiegelte er meinen Mund erneut mit seinem und verwickelte mich in einen heißen Zungenkuss. Die Finger seiner Anderen Hand fuhren meinen Hosenbund entlang und schlüpften dann langsam unter ihn. Ich keuchte erschrocken in den Kuss während sich seine Finger um meine Länge schlossen. Er begann schnell pump-Bewegungen zu machen welche mich erneut zum Stöhnen brachten.
„Aahh~ Too~biii~ooohh nghh~" er ließ mich plötzlich los. Ich öffnete die verwundert die Augen. Er sah mich lüstern an während er ein Kondom aus seinem Rucksack holte. In der anderen Hand hielt er ein Fläschchen Gleitgel. Meine Augen weiteten sich.
„W-woher...?"
„Habe die für alle Fälle immer dabei" ich nickte nur und beobachtete wie er seine Hose auszog. Auch mein T-Shirt landete schon bald auf dem Boden und meine halbausgezogene Hose gleich hinterher. Ich sah gespannt zu wie er das Kondom über sein ebenfalls steifes Glied zog und ließ Gleitgel darüber laufen. Dann packte er mich plötzlich an der Hüfte und drehte mich um. Es ging alles so schnell das ich garnicht realisierte was passierte. Er drang mit einem Mal in mich ein. Ich zog scharf die Luft ein. Kleine Tränchen bildeten sich in meinen Augenwinkeln. Es tat höllisch weh. Mein Freund verteilte ein paar Beruhigungs-Küsse auf meinem Nacken und flüsterte.
„Entspann dich, dann geht es besser..." ich entspannte mich und der Schmerz ließ tatsächlich ein wenig nach. Wir warteten ein paar Minuten bis das unangenehme Ziehen und das Brennen in meinem Unterleib verschwunden war.
„D-Du kannst..." murmelte ich unsicher. Er verstand und fing ganz langsam an sich zu bewegen. Die Schmerzen wurden von einem wohligen Gefühl übertönt. Ich musste aufstöhnen, immer öfter, da er immer tiefer ging. Seine Stöhner erhöhten sich um mindestens eine Oktave. So ging es einige Minuten, in denen er angestrengt einen bestimmten Takt hielt. Plötzlich entzog er sich ganz und drehte mich ruckartig um. Er legte meine Beine über seine Schultern und pinnte mit einer Hand meine beiden Hände, die haltlos neben meinen Schultern herumbaumelten, über meinem Kopf fest. Dann stieß er in einem gleichmäßigen Takt in mich. Ich hatte das Gefühl das durch den Stellungswechsel er noch tiefer in mich stoßen konnte. plötzlich traf er den Punkt der mich Sterne sehen ließ. mir entwich ein kurzer Schrei. Parallel legte er seine freie Hand um meinen Schaft und fing an mir einen runterzuholen. das Gefühl war unbeschreiblich. Mein angestrengtes Keuchen verwandelte sich in lautes Stöhnen. Ich musste mir ja keine Sorgen machen das uns jemand hört. Ich krallte mich mit den Fingernägeln in Tobios Hand ich spürte wie er in mir zuckte. Er traf immer wieder Den Punkt. Sein Tempo verdoppelte sich, genau wie Das Tempo indem es es mir besorgte. Seine Stöße wurden schlampiger und er atmete unkontrolliert. Ich fühlte das ich auch gleich kommen würde. Ich verkrampfte mich und sah meinem Freund ins Gesicht. Er war rot und kleine Schweißperlen rannten seine Schläfen hinunter. Dieser Anblick ließ mich dann im Endeffekt kommen. Ich spürte wie mein Körper sich zusammen zog. Diese Enge machte ihm sichtlich zu schaffen. Schließlich ergoss er sich mit einem:
„Ah fuck, Baby~ bist du eng...~"
Tief in mir. Er stieß noch ein paar mal in mich bis er sich schließlich schweratmend auf mich fallen ließ. So lagen wir einige Minuten da und versuchten unseren Atem zu beruhigen. Nach einer unbestimmten Zeit entzog er sich mir langsam. Sofort fühlte ich mich leer, als würde ein Teil von mir fehlen. Gut das nichts dreckig geworden war. Es war unglaublich schwer das wieder auszuwaschen. Ich hatte mich auf Den Bauch des Größeren ergossen und ein wenig auf meinen Holzboden.
„Wir s-sollten hier sauber machen..." murmelte ich. Ich kroch vom Bett und wollte mich gerade aufrichten als ich wie ein Brett zusammen klappe. Meine Beine zitterten tierisch und hatten keine Kraft mehr. Hinzu kam noch dieser unaufhörliche Schmerz in meinem Hintern. Ich hörte meinen Freund hinter mir lachen.
„Ich hab dich ja gewarnt, du wirst nicht mehr laufen können, haha" plötzlich spürte ich zwei starke Hände die mich hochhoben und zum Badezimmer trugen. Kageyama stellte die Dusche an und hielt mich fest das ich nicht umkippte. Er machte uns beide sauber und half mir dann eine frische Boxer anzuziehen. Ich ließ mich erschöpft aufs Bett fallen.
„Ich bin geschafft, sex ist echt anstrengend, schlimmer als Volleyball!"
Ich hörte ein leises Kichern. Kageyama hatte meinen Boden sauber gewischt und kroch nun zu mir, unter die Bettdecke. Seine Hände legten sich von hinten um meinen Oberkörper und er kuschelte sich an mich.
„Gute nacht Sho..." murmelte er noch bevor ich leises Schnarchen vernahm. Ich kuschelte mich tiefer in die Arme des Schwarzhaarigen und driftete auch langsam in einen ruhigen Schlaf. Obwohl es erst Mittags war war ich todmüde.
Danke Tobio, das ist deine Schuld!______
Soo, ja ich bin noch nicht gestorben! Heyy
Ähm... tut mir leid das bei der Story über einen Monat keine Updates kamen... ich würde gern sagen das ich keine Zeit gehabt hatte... aber das wäre gelogen. Ich hatte keinen Bock und keine Motivation, sorry. :,)
Eigentlich wollte ich die Story abbrechen oder pausieren aber eine gewisse Dxoxlxoxra hat mir Motivation besorgt, danke dafür :)
Schaut mal bei ihr vorbei sie hat auch eine nice Kagehina Story veröffentlicht, (gehört zu meinen Lieblingsstorys) #WerbungJoa es wird wahrscheinlich noch 1 Kapitel kommen, genau wie bei meinem vorherigen Buch, eine Art Epilog...
Joa hoffe ihr habt das kapi enjoyed
:)Wörter: 1744
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„Macht man das nicht so unter Freunden?" • (Kagehina) [BEENDET]
FanficKageyama empfindet mehr als nur Freundschaft für seinen kleinen Mittelblocker. Was er nicht weiß ist, dass Hinata gerade die selben Gefühle entwickelt. Das bald anstehende Trainingscamp sollte ihnen Gewissheit über die Gefühle des Anderen verschaffe...