Hisoka x Reader "my complicated love"

Kapitel 28

Ich fiel ins Bett. Wir waren noch unterwegs gewesen und jetzt war ich mehr als erschöpft. Immer waren überall so viele Menschen herumgelaufen. Die ganzen stimmen und Gesprächsfetzten hatten mich total müde gemacht. Hisoka machte noch irgendetwas in der Küche. Aber ich war viel zu müde um mich darauf zu konzentrieren. Ich nahm nur noch war das jemand zu mir ins Bett kam und ein Arm um mich legte.
Nur wenige Minuten später war ich eingeschlafen.

--------------hisokas Sicht-------------
Y/n war müde geworden und hatte sich bereits ins Bett gelegt.
Als ich später ins Schlafzimmer kam war y/n längst eingeschlafen. Ich zog mich leise aus und kuschelte mich zu ihr ins Bett. Sie schlief ruhig und ich legte vorsichtig einen Arm um sie.

*Time Skip*

Etwas in meinen Armen bewegte sich. Ich öffnete die Augen. Direkt vor mir lag y/n und lächelte mich verschlafen an. "Guten Morgen" sagte sie und ihre stimmte klang genauso verschlafen wie sie aussah. "Guten Morgen Darling~" antworte ich mit meiner gewöhnlichen morgen stimme. "Wann ist heute dein Kampf?" Fragte sie und drehte sich auf den Rücken um an die Decke gucken zu können. "Später~" antwortete ich. Sie drehte ihren Kopf zur Seite. "Bedeutet du hast noch Zeit zu kuscheln?" Fragte sie und sah mich sehnsuchtsvoll an. "Denke schon~" antwortete ich. sie legte ihren Kopf auf meine Brust und ich fing an ihre Haare zu kraulen. "Hisoka?" Fragte die nach einiger Zeit. "Mmh?~" machte ich. "denkst du killua wird dich umbringen?" In ihrer Stimme lag Besorgnis. Ich streckte meinen Kopf um sie ansehen zu können. "Wird er nicht y/n.~" sagte ich. Sie sagte nix aber sie sie sah besorgt aus. Ich drehte mich so das sie von mir runterviel. Ich legte mich über sie und gab ihr einen Kuss. "Du musst keine Angst haben y/n er wird mich nicht umbringen. Und ich ihn auch nicht. Versprochen~" Sie nickte.

Mittlerweile war es später geworden und ich musste mich auf den Weg zum Warteraum machen. Ich nahm y/n's Hand und verließ das Apartment. Es war viel los und wir kamen nur langsam voran. Als wir den Fahrstuhl betraten waren wir nicht allein. Ein etwas dicklicher und ein kräftiger Mann waren bereits anwesend. Ich warf ihnen einen kurzen Blick zu und stellte mich zu ihnen. Y/n stand nah neben mir als würde ich ihr Schutz vor allem geben. Ich spürte anhand eines zuckens in der Hand das irgendetwas anders war. Mit einem leisen rauschen kam der Fahrstuhl zum stehen und die Türen öffneten sich geräuschvoll. Ich ging mit y/n aus dem Fahrstuhl. Ich blieb stehen, und y/n sah mich fragend an. "Was beschäftigt dich so Prinzessin?~" fragte ich und hielt sie an der Schulter fest. "garnix" antworte sie und setzte ein schiefes lächeln auf. Ich sah sie durchdringlich an. "Ach, es ist nur.... Ich weiß einfach nicht. Ich mache mir die ganze Zeit darüber Gedanken." Gab sie zu und schaute auf ihre Füße. Ich drückte ihr Kinn hoch um ihr ins Gesicht gucken zu können. "Mir wird nix passieren, hab keine angst.~" "ja und was is mit killua?" "Ihm auch nicht.~" versicherte ich ihr. Ich konnte ihr nicht versprechen das er ungeschoren weg kam aber ich würde ihn nicht umbringen. "Mhh okey." Sagte sie. Sie sah nicht besonders hoffnungsvoll aus. Ich nahm sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wir sehen uns in der Arena darling~"
Flüsterte ich und ging Richtung Warteraum. Sie sah mir nach.

Ich ging um eine Ecke und versuchte mich gedanklich auf meinen anstehenden Kampf vorzubereiten. Etwas riss mich aus meinen Gedanken. Ich sah mich um, konnte aber nix auffälliges entdecken. Ab und zu fühlte es sich so an als würde etwas oder jemand mich beobachten. Allerdings spürte ich keine präsents. Ich ging weiter. Ab und zu konnte ich kurz eine Aura wahr nehmen. Jemand verfolgte mich. Ich Scannte die Umgebung mit zetzu. Wahrscheinlich verbarg mein Verfolger seine Anwesenheit. Allerdings nicht besonders gut. Ich hatte ihn bemerkt. Ich entschied mich mir nix anmerken zu lassen und ging weiter den Gang entlang. Ich schaute nach vorne allerdings war meine Aufmerksamkeit auf alles hinter mir gerichtet. Umso weiter ich ging umso weniger Leuten begegnete ich. Ich blieb stehen. Jetzt konnte ich die Anwesenheit meines verfolgers ganz klar spüren. Ich drehte mich um und sah jemand oder etwas auf mich zu schießen.