Hisoka x Reader "my complicated love"

Kapitel 25

-----feitans Sicht-------------
"Es ist einfach immernoch nichts passiert." Sagte ich gelangweilt. "Wenn man auf das hört was über die zoldycks gesagt wird hat noh kein Auftrag länger gedauert als 1tag." sagte shizuki. "Vielleicht gab es Umstände." Warf machi in den Raum. "Welche dinge sollten den Zoldycks bitte  Umstände bereitet?" Fragte ich mit einem missbillingten Blick. "Geld ja schonmal nicht" lachte Shalnark. "Ja, natürlich nicht." Antworte ich und warf ihm einen belustigten Blick zu.

------------killuas Sicht-------------
Ich hatte es jetzt mehr oder weniger geklärt. Oder zumindest wusste ich jetzt ihren Standpunkt. Die würde mir also nicht weiter helfen. Und sie war jetzt mit hisoka Zusammen. Beides war sehr unerfreulich aber nicht zu ändern. Ich hasste sie nicht, Aber ich wollte nix über die Beziehung mit hisoka hören. Ich hoffte das war ihr klar.

------------------deine Sicht-------------
Ich stocherte in meinem Frühstück herum und dachte darüber nach wie es jetzt weiter gehen sollte. Mit killua und hisoka war ja alle wieder in Ordnung aber jetzt beschäftigte mich die Sache mit meinem nen. Nicht weil ich hisoka hypnotisieren wollte sondern einfach weil ich wissen wollte was jetzt die Eigenschaften waren.
"Y/n was ist los?~" fragte er mich und hielt meine Hand fest so das ich nicht weiter mein Brot zerstechen konnte. "Mich beschäftigt das mit meinem nen so." Sagte ich. "Du kennst meine einstellung dazu.~" Er ließ mich los und lehnte sich zurück."ja und du kennst meine." Sagte ich. Er zuckte, wie er es so oft tat wenn er mich provozieren wollte, mit den Schultern.
Nach dem Frühstück zog ich mich um. Ich war gestern in meinen Klamotten eingeschlafen und so musste ich mich jetzt umziehen. Ich hatte meine Sachen in Hisokas Zimmer gebracht und fing an mich auszuziehen. Als ich mein T-Shirt über mein Kopf gestülpt hatte hielt ich inne. Hisoka hatte sich an den Türrahmen gelehnt und musterte gefällig meinen Oberkörper. "Verschwinde" lachte ich und warf mein T-Shirt nach ihm. Er fing es auf. "Warum sollte ich?~" ein Lächeln umspielte seinen Mund. "Ich zieh mich um?" Sagte ich immernoch lachend und deutete auf meinen Körper. "Na und?~" fragte er. Ich sah ihn entnervt an. "Du dreckiger Spanner." Sagte ich. Das lies er nicht auf sich sitzen und kam auf mich zu. Er packte mich und warf mich aufs Bett so daß er mich an den Handgelenken aufs Bett drückte. "Hey!" Rief ich. "Spanner sagst du?~" ich versuchte mich aus seinem griff zu winden aber er hielt mich zu fest. "Jetzt geh endlich von mir runter." Ich schuppste ihn zur Seite, er ließ mich los. Ich stand auf und zog jetzt auch mein BH aus. Hisoka hatte sich aufs Bett gesetzt. Ich hatte ihm den Rücken zugekehrt. Schnell zog ich mir einen meine BH und ein top an. "ich hab mir was überlegt Darling.~" sagte hisoka. Ich drehte mich zu ihm um. "Was denn?" Fragte ich. "Ich habe morgen einen Kampf und das wäre eine Möglichkeit mehr über dein nen herauszufinden.~"er zog sein bungegum zwischen seinen Fingern wie Kaugummi in die Länge.  "wie meinst du das?" Fragte ich ihn. " Versuch doch meinen Gegner zu manipulieren.~"sagte er in seiner gewöhnlichen Überheblichkeit. "Naja, dafür muss ich Augenkontakt zu ihm haben. Und eigentlich wollte ich auch mit meinem Großvater meine Nenfähigkeit erforschen." Sagte ich. "Ach wenn das so ist.~" schnurrte er. "Schade drum~" Er lehnte sich nach hinten und Stütze sich mit den Händen ab.
"wer ist denn eigentlich dein Gegner?" Fragte ich ihn. "Nur irgend so ein Amateur~" er machte eine abfällige Bewegung mit der Hand. "Du denkst also er ist ein leichter Gegner?" Ich schaute ihn skeptisch an. "Hier sind alle leichte Gegner.~" sagte hisoka. "Dazu sag ich jetzt Mal nix." Sagte ich und drehte mich um. "Und jetzt geh endlich damit ich mir nh neue Hose anziehen kann." hisoka stand auf und verließ den Raum. Schnell zog ich mir etwas frisches an und verließ das Schlafzimmer.

-------------------killuas Sicht-------------
Ich hatte Informationen über hisoka, wie er kämpfte, inklusive seiner persönlichen Fähigkeit, wo er sich aufhielt und mit wem er war. Jetzt musste ich mir nur noch einen Plan überlegen. Wenn ich den Auftrag nicht schaffen würde hätte ich einen weiteren Grund als Assasine aufzuhören. Aber ich wollte diesen Auftrag erfolgreich beenden. Ich strengte meinen Kopf an. Irgendetwas musste mir doch einfallen.