кαριтєℓ ѕє¢нzєни

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~some weeks later

Heute hast du mich zu dir eingeladen, deine Eltern sind über das Wochenende nicht da und wir wollen es uns gemütlich machen. Gerade packe ich meine Sachen und überlege ob ich mein Tagebuch einpacken soll, seit ich mit dir zusammen bin hab ich glaub ich gar nicht mehr reingeschrieben. Vielleicht kommt aber was dazu oder ich zeige es dir vielleicht, aber nur vielleicht. In meiner Tasche waren bisher nur Wechselsachen und Hygieneartikel gelandet, brauch ich noch mehr glaub nicht. Und wenn schon ich kann's mir ja ich holen.

Bevor ich aus der Tür gehe hält meine Mum mich nochmal kurz zurück und drückt mir ein kleines Tütchen in die Hand. Ich betrachte es und es stellt sich als eine Packung Kondome heraus. „MAMA WAS DENKST DU DENN VON MIR?!", rufe ich empört, „Ich bin noch 16 ich will noch nicht weiter als Shirt aus gehen, wenn dann.", „Naja man weiß ja nie, du willst nicht wissen wie ich damals war...", grinst sie. „Nein das will ich wirklich nicht.", lache ich und haue ihr dafür einmal auf die Schulter. „Aber jetzt mal ernsthaft selbst wenn du es noch nicht willst, pack sie bitte trotzdem ein.". Widerwillig stopfe ich das Päckchen in meine Tasche und gebe meiner Mutter nochmal einen Abschiedskuss. Dann mache ich mich auf den Weg zu dir.

„Hey Babe.", begrüßt du mich an der Tür und küsst mich einmal kurz. „Hii Baby.", erwidere ich nach dem Kuss. „Na komm rein, die Nachbarn von oben haben es glaub ich nicht so gerne wenn sie zwei knutschende Jungs sehen.", sagst du und ziehst mich in die Wohnung.

Meine Tasche lasse ich fallen, denn du drückst mich fest an die Wand und küsst mich stürmisch. Ich fahre mit meinen Händen in deine Haare und küsse dich zurück. Während diesem Kuss bewegen wir uns in dein Zimmer wo wir dann schlussendlich auf dein Bett fallen. Aber dort ist auch noch nicht Schluss. Nach einer kurzen Pause legst du gleich wieder deine Lippen auf meine und fährst langsam mit deiner Hand unter meine Shirt, ich keuche auf, als deine kalte Hand meinen Bauch streift. Langsam lasse ich meine Hände ebenfalls deinen Rücken runter und dann unter dein Shirt wandern. Dein weicher Bauch ist warm und die Berührungen scheinen dir auch zu gefallen.

Verlangend ziehe ich an deinem Shirt, als Zeichen das du es ausziehen sollst was du dann auch tust. Ich drehe uns um und fange dann an deinen Hals zu küssen. „Wow Baby das fühlt sich toll an.", flüsterst du. Ich grinse und mache weiter. Bis du auf einmal anfängst mir mein Shirt auszuziehen, dass du dabei meine Narben sehen würdest interessiert mich gerade nicht.

Du scheinst ebenfalls noch nichts bemerkt zu haben denn jetzt drehst du uns wieder so dass du über mir liegst und jetzt meinen Hals verwöhnen kannst. Glücklich knurre ich ab und zu, denn deine Lippen sind himmlisch.

Auf einmal stoppst du in deinem Tun. „Äh Jisung was ist das auf deinen Armen.", fragst du mit einem strengen und erschrockenen Unterton. Ich schaue auf meine Arme welche von weißen Streifen, die zu Mustern zerlaufen geprägt sind. „Ich-", will ich anfangen zu erklären weiß aber nicht wie. „Wann hast es das erste Mal getan?", fragst du. „Ich glaube als Dad gestorben ist, meistens war auch Alkohol im Spiel. Später halt meistens wegen meiner Liebe zu dir.", meine ich und gucke Betreten auf meine Hände.

„Man Jisung.", flüsterst du und nimmst meine Hand. „Magst du mich denn immer noch auch wenn mein Körper so aussieht?", frage ich, „Dein Körper? Hast du noch mehr solcher Narben?!", fragst du. „Nein keine Angst.", antworte ich. „Zum Glück. Ach komm her mein Baby.", sagst du und ziehst mich in eine feste Umarmung. Dann kuscheln wir uns in die Kissen. Irgendwann hab ich das Gefühl gleich einzuschlafen weshalb ich ein „Gute Nacht Lino.", murmele und als Antwort einen Kuss auf den Ansatz gedrückt kriege. Zufrieden drifte ich ins Land der Träume ab.

~to be continued~

𝐃𝐞𝐚𝐫 𝐃𝐢𝐚𝐫𝐲, 𝐈 𝐦𝐞𝐭 𝐚 𝐁𝐨𝐲  | ᴍɪɴsᴜɴɢWo Geschichten leben. Entdecke jetzt