Kasuki's SichtIch stand gerade an meinem Fenster um die Sterne zu beobachten, weil mir langweilig war, als ich eine blitzschnelle (V/N) vorbeiflitzen sah. Was macht sie den um diese Uhr Zeit noch draußen und es soll ja gleich auch noch regnen. Es muss wohl wichtig sein, denn (V/N) ist kein Sportlicher Mensch. Ich nahm mein Handy und schrieb ihr und rief ihr an, aber sie hat es wohl zuhause liegen lassen. „Oh (V/N)", sagte ich vor mich hin und ging runter zur Haustür. Ich zog mir meine Schuhe an und rannte in die gleiche Richtung wie sie. Ich hatte das einfach sofort machen sollen, jetzt habe ich zu viel Zeit verschwendet und finde sie nicht mehr. Ich lief einfach gerade aus als ich ein Schrei hörte und erschrak.
War das (V/N)!? Bestimmt! Ich bin mir sicher! Ich lief in Richtung des Schreis und kam an einem Wald an. Ich hörte von hier aus leise jemand weinen. Schnell rannte ich in den Wald und ich erkannte eine dunkle Gestalt die am Boden hockte, weinte und schrie. Als ich näher ran ging sah ich (V/N) und ich rannte so schnell ich konnte zu ihr. Ich legte ihr meine Hand auf den Rücken. „Hey (V/N) was ist los"?, schrie ich und sie hob ihren Kopf. Als sie mir in die Augen schaute, weiteten sich meine Augen. Ich hatte sie noch nie so verletzt gesehen. „He..hey was ist den los (V/N)? Bitte sag's mir", brachte ich nur heraus. Der Anblick schmerzte so. Sie drehte sich nun komplett zu mir um und fiel mir in die Arme. Sie weinte wieder und schrie. Ich kam mir so blöd vor, da ich nicht wusste wie ich ihr helfen sollte.
Ich streichelte ihren Rücken und summte ein Lied, um sie zu beruhigen. Irgendwann hörte sie auf mit weinen und atmete regelmäßig. Sie ist wohl eingeschlafen. Ich nahm sie im Brautstyle hoch und wischte ihr die letzte Träne die über ihre Wange rollte weg. Auf dem Weg zu mir Nachhause dachte ich die ganze Zeit nach was wohl passiert ist.
Ich öffnete die Tür und trug sie auf mein Bett. Ich legte eine Decke über sie und suchte in ihrer Tasche nach den Schlüssel ihres Hauses. Als ich sie gefunden hatte, ging ich zu ihr rüber um ihrer Mutter bescheid zu sagen und im ihr Handy zu holen. In der Küche angekommen lang ein Zettel von ihrer Mutter. „Mm..wo ihre Mutter wohl ist. Denn die Läden haben doch schon zu", murmelte ich vor mich hin. Ich machte mich auf den Weg in (V/N)s Zimmer. Auf ihrem Bett lag ihr Handy und ich nahm es. Als ich drauf schaute hatte sie 3 Verpasste Anrufe und eine Nachricht von der Polizei. Was! Da ich neugierig war und ihren Code kenne, entsperrte ich ihr Handy und las die Nachricht von der Polizei.
Jetzt konnte ich verstehe warum sie so dermaßen traurig war. Sie hatte mir im Bus für wieder Nachhause schon erzählt, dass sie sich freute ihrer Mutter alles über die Ferien zu erzählen. Aber wo soll sie jetzt hin. Muss sie etwa umziehen und bei ihre Verwandten im Ausland gehen? Oder bleibt sie bei mir oder alleine zuhause? Hunderte von Gedanken waren in meinem Kopf und ich machte mich wieder auf den Weg zurück.
Ich ging in mein Zimmer und (V/N) schlief noch immer. Ich setzte mich an den Rand vom Bett und beobachtet sie einige Minuten. Ich sah dass sie meine Hose und mein Shirt trägt es noch feucht vom regen war. Mist warum hatte ich das nicht bemerkt, sie wird noch krank. Also ging ich zu meinem Kleiderschrank und nahm ein schwarzer Pulli und eine graue Jogginghose heraus. Ich wollte sie nicht wecken also zog ich sie so langsam wie möglich um, damit sie nicht wach wird. Als ich das geschafft hatte ging ich in die Küche und nahm mir Chips. Ich brauche jetzt einfach was zu essen und (V/N) ist bestimmt auch glücklich, wenn sie Chips sieht. Ich ging ins Wohnzimmer und schaute mir irgendwas auf meinem Handy an, bis meine Augenlider immer schwerer wurden, und alles schwarz wurde.
(V/N)'s Sicht
Ich warte auf und ich konnte mich gerade nicht richtig orientieren. Nach einer Zeit merkte ich aber, dass ich in Kasuki's Zimmer bin, aber ohne Kasuki. Ich wollte gerade aus dem Bett steigen als ich an mir runter sah. Hat Kasuki mich etwa umgezogen? Ich wurde rot und ging die Treppe runter ins Wohnzimmer, wo ein schlafender Kasuki gemütlich auf dem Sofa lag. Ich wollte gerade zu im gehen als mir plötzlich wieder alle Erinnerungen in den Kopf schossen. Ich fiel auf die Knie und sackte in mich zusammen.
Kasuki's Sicht
Ich wurde durch ein lautes Geräusch wach und dachte (V/N) wäre vielleicht aus dem Bett gefallen. Als ich hoch rennen wollte, lag eine (V/N) mitten im Weg zusammen gerollt und am weinen. Ich lief schnell zu ihr und hob sie hoch. Sie hatte ihre Augen geschlossen, aber es liefen die ganze Zeit Tränen aus ihren Augen. Ich setzte mich auf den Bettrand und ich setzte sie auf meinen Schoß. Sie öffnete ihr Augen und sah mich an. (V/N), du musst mir nichts erzählen. Ich weiß was geschehen ist und wenn du dir Sorgen darum machst, wo du jetzt bleiben sollst, kannst du auch gerne für immer hier bei mir bleiben", flüsterte ich mit einer ruhigen Stimme in ihr Ohr. „...d..danke...", hörte ich nur schwer von ihr und ich legte meine Lippen auf ihre. Ihre weichen Lippen die perfekt auf meine passten, schmeckten ein wenig nach salz, wegen den Tränen. Ich wollte sie von allem Ablenken und küsste sie intensiver. Ich bittete nach Einlass den sie mir auch gewehrte. Als wir uns wieder lösten verbannt uns eine dünne Spur Speichel und ich legte sie ins Bett. Ich legte mich neben sie und sie kuschelte sich an meine Brust. Ich denkt uns noch zu und wir schliefen gemeinsam ein.
1042 Wörter
Heyyy💕
Ich weiß nicht warum aber ich bin null zufrieden mit diesem Kapi. Es wurde mich freuen wenn ihr dieses Kapi von 1-10 bewerten könntet oder Änderungen in die Kommentare schreiben könntet. Habt noch eine(n) schöne(n) Tag/Nacht😚💕✌️
DU LIEST GERADE
BakugouXReader
Фанфик(Lemon🍋) Du ziehst um und kommst auf eine neue Schule. Dort triffst du auf einen Jungen Namens Katsuki, der dich einfach nicht in Ruhe lässt. Du findest neue Freude und auch Katsuki lehrst du besser kennen. Wie ihr mit der Schule auf einen Ausflug...