,,Ich weiß nicht so recht'', meinte Luisa und runzelte die Stirn. ,,Aber warum denn nicht?´´,fragte Mary mit einer ängstlichen Mine. ,,Seit dem die Clowns aufgetaucht sind, kann ich irgendwie keinem mehr richtig vertrauen'',meinte Luisa. ,,Verstehen wir, aber wir sind keine Clowns, wie du sehen kannst'', sagte ich zu ihr und wir standen um ihre unseren Klamotten zu zeigen. Mit einer nachdenklicher Mine schaute sie uns an, als würden wir von einer anderen Welt stammen. Schließlich sagte sie dann doch ja. Ich konnte die Freude in Mary´s Augen richtig sehen und auch meine war groß. Luisa sagte zu uns das sie froh ist, endlich mit jemanden reden zu können. Danach wurde sie ganz still und schaute zum Boden. Mary und ich wussten, dass jetzt kein guter Zeitpunkt war, um nach einem Bett zu fragen. Plötzlich hörten wir draußen ein Geräusch und ein stöhnen wie es nur eun Clown machen könnte. Luisa sprang auf und rannte zu ihrem Rucksack. Sie durchsuchte ihn gründlich bis sie schließlich fand, was sie gesucht hatte. Es war nichts weiter, als eine gewöhnliche Holzplatte. Verwundert schauten Mary und ich uns an. Ich hörte, dass der Clown immer näher kam um uns auf zu schlitzen wie eine Tüte Chips, die man nicht auf bekommt. Mray klammerte sich um mich und weil ich sonst nichts übrig hatte klammerte ich mich um Luisa. Wir alle hielten den Atem an und sahen, wie der Clown an Fenster vorbei ging in Richtung Tür. Luisa stellte sich in Position um den Clown eine zu verpassen. Gebannt starrten wir auf die Tür. Ich hielt Mary den Mund zu, damit sie nicht wieder anfängt zu schreien. Plöttzlich sahen wir, dass sich der Türknauf bewegte. Ich schaute zu Luisa auf und sah, dass sie gar nicht mehr traurig sondern mit die Tür mit voller Wut anstarrte. Da passierte es die Tür ging auf und der Clown trat ein. Ich lies Luisas bein los damit sie auf den Clown zustürmen konnte um uns zu retten. Luisa hob doe Platte in die Höhe und schlug sie dem Clown voll auf den Kopf. Der fiel gleich darauf um und landete vor ihren Füßen. Mary und ich schauten sie mit offenem Mund an und brachten kein Wort heraus. Ich dachte mir nur wie einer so mutig sein kann und sich einem Clown stellt. Als Luisa zu uns blickte, wurde es mit dem Anstarren nicht gerade besser. Sie packte den Clown fesselte ihn, falls er wieder aufwacht. Mary und ich gingen auf Luisa zu und drückten sie gabz fest. Sie freute sich über so viel Aufmerksamkeit. ,,Hattest du keine Angst?'', fragte Mary bewundernt. ,,Nein ich hatte...''. Weiter kommte Luisa nicht, denn der Clown war gerade auf gewacht und versuchte sich zu befreien. Ich ging auf den Clown zu und musterte ihn gründlich. Iergendwie spürrte ich, das er Angst hat. Luisa und Mary machen sich darüber keine Sorgen sondern redeten munter weiter. Nachdenklich ging ich zu den Anderen zurück. Wir redeten noch ein bisschen ,bis es dunkel wurde. Luisa holte ein paar alte Martazen und legte sie neben ihre hin. Bevor wir schlafen gingen, aßen wir noch zu Abend. Ich war die Letzte die sich hinlegte. Bis zum heutigen tag mache ich mir Vorwürfe, denn ich habe nicht gemerckt, das der Clown sich befreit hatte...
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Clowns
HorrorDie beiden jungen Mädchen Anabell und Mary befinden sich mitten in einer Clownapokalypse. Ihre Eltern sind verstorben, deswegen sind sie auf sich allein gestellt. Die Clowns fressen alles was ihnen in die Quere kommt. Mit Hilfe einer Anderen Überleb...