Ungläubig starrte ich den Staub an. Ich schaute in die Richtung, woher der Schuss kam und sah einen Schatten am Fenster. Schnell huschte der Schatten weg und verschwand im Nichts. So schnell mich meine Beine trugen rannte uch zu Luisa um igr von dem Schatten zu erzählen. Als ich bei ihr ankam konnte ich nicht glauben, was ich da sah. Luisa war gefesselt und meine Schwester auch. Noch nicht genug sie waren auch noch geknebelt. Gerade wollte ich die befreien schlug mich irgendetwas nieder. Ich wachte erst nach ein paar Minuten wieder auf und war auch gefesselt, aber zum Glück nicht geknebelt. Scheusam blickte ich mich um und entdeckte einen Schatten der direkt auf mich zu kam. Ich schloss meine Augen und betete darum, dass es kein Clown sei. Eine Hand berührte mich an der Schulter und ruttelte mich. Ich öffnete die Augen und traute ihnen nicht. Es war noch ein Mensch im Tarnanzug und einem Bombenhelm. ,,Wer bist du?'', fragte er mit einer erstaunlich lieblichen Stimme. ,,Ich bin Anabell'', sagte ich zu ihm. Er betrachte mich genau und ging mindestens 50 mal um mich herum. Mein Blick ging an ihm vorbei und ich sah Luisa und Mary noch eimmergefesselt und geknebelt. ,,Lass meine Freundin und meine Schwester frei du elender Mistkerl!'', brüllte ich ihn an. Ich war erstaunt, denn der Man erschrak und trat zurück. Ich gluabe er hat Angst vor mir. Plötzlich sah ich, wie er langsam nach dem Klebeband griff. ,,Wagen sie es ja nicht mir den Mu...''. Weiter kam ich nicht. Er klebte einen dicken Streifen über meinen Mund und ging zu Mary, um ihr den Streifen abzumachen, den sie über dem Mund hatte. ,,Ist das deine Schwester?'', fragte er sie. Mary war so geschockt, dass sie nur nicken konnte. Jetzt klebte er ihr wieder den Streufen auf den Mund. Was für ein Arschloch dachte ich. Plötzlich stand er auf und stellte uns in eine Reihe. Dann drehte er sich zu uns um und sagte:,, Ich bin Cörnell Cartney und Soldat an der US Army. Ich habe den Auftrag alle Clowns zu töten die es gibt. Ich komme aus dem Ewakuierungszentrum, das über 100 km entfernt von hier liegt. Das einzige was mich stört, seit ihr. Ich hatte nicht mit euch gerechnet, aber töten darf und will ich euch nicht. Ich sollte euch eigentlich zum Zentrum bringen, aber ich will erst mehr über euch erfahren. wenn ihr schreit hilft euch das nichts. Es ist sowieso keiner hier''. Allen drei nahm er uns den Streifen von den Mündern ab und schmieß sie weg. Wir alle drei erzählten unsere Geschichte wie wir hier her kamen. Er sah so aus, als wäre er gerührt von unseren Erzählungen. Nach einiger Zeit lies er uns frei, aber er fesselte uns trotzdem die Hände und band alle zu einer Reihe zusammen so das wir verbunden waren. Er hatte das Ende des Seiles, so das er uns überall hin mit nehmen kann. Er band und an ein Rohr und sagte das er draußen alles absichere. Warum er uns gefesselt hat weiß ich selber nicht so genau. Plötzlich hörte ich einen Schrei der von einer Frau kam...
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Clowns
HorrorDie beiden jungen Mädchen Anabell und Mary befinden sich mitten in einer Clownapokalypse. Ihre Eltern sind verstorben, deswegen sind sie auf sich allein gestellt. Die Clowns fressen alles was ihnen in die Quere kommt. Mit Hilfe einer Anderen Überleb...