Kapitel 7 Der Kampf

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Die Frau hörte sich sehr jung an. Ich wollte zu ihr hin rennen um zu shen was passiert war, aber ich bin ja gefesselt. Nach ein paar Minuten hörte ich ein Stöhnen wie es nur ein Clown von sich bringen konnte. Ich wollte nach dem Cörnell schreien, war aber auch noch geknebelt. Kurz daraf hörte ich einen Schuss und das Stöhnen hörte schlagartig auf. Ich sah, dass Mary schon eingeschlafen war. Wie kann man nur in der Situation schlafen dachte ich mir und schaute zum Fenster. Ich sah lange Haare im Wind wehen ind eine kleine, perfekte Stubsnase mit einem dazupassenden Mund. Sie war wunderschön. Ich versuchte mich zu befreien, aber es klappte nicht. Erst nach 10 Minuten voller reißen und zerren schaffte ich es doch. Ich riess mir den Klebestreifen vom Mund und rannte vor das Haus. Da sah ich sie. Die hübscheste junge Frau der Welt. Neben ihr stand der Cörnell. Mit Handzeichen sagte er mir, dass ich mich nicht bewegen darf. Da sah ich es. Eine Horde blutrünstiger Clowns. Sofoert blieb ich wie angewurzelt stehen. Der Cörnell nahm sein Gewehr und füllte ganz vorsichtig ein paar Kugeln ein. Ich ging mit langsamen Schritten rückwärts ins Haus und befreite Luisa und  Mary. Die wollten raus rennen, doch ich hielt sie zurück. Ich erklärte ihnen, was da Draußen los ist. Mary umklammerte Luisa´s Bein. Plötzlich hörte ich einen Schuss. Ich nahm ein Brett und Lief hinaus. Draußen fand ein Kampfgemezel stat und der Cörnell mitten drinnen. Das Hübsche Mädchen konnte sich auf einem Baum retten, doch die Clowns zerrten an ihm. Es begann ein riesiger Kampf, zwischen Leben und Tot. Inzwichen waren auch Mary und Luisa raus gekommen. Sie hatten beide Messer in der Hand. Der Cörenll schoss wie wild umher und Mary rannte auf eine der Clowns zu. Ich wollte sie zurück halten, doch es war zu spät. Der Clown drehte sich um und wollte Mary gerade die Haut herunter reißen, doch sie erstach ihn bevor er das tun konnte.Erstaunt sah ich Mary an. Sie hingegen war voller Adrenalin und rannte in die Clownmenge um einen Clown nach dem anderen zu zerstechen. Jetzt machte sich auch Luisa auf den Weg mit ihren Messer. Ich mit meinem Holzbrett war machtlos gegen die Clowns. Ich rannte rein um nach erwas anderen zu suchen, was mir irgendwie weiter helfen konnte. Ein Luftzug kam durch das Fenster und eine zeitung wehte auf. Darunter kam ein leuchten hervor. Mistrauisch ging ich auf die Zeitung zu und hob sie auf. Darunter lag eine vollausgestattete Waffe, die sogar geladen war. Ich nahm sie und ging raus. Inzwischen lagen schon unzählige Clowns auf den Boden. Ich richtete die Waffe auf einer der Clowns und drückte ab. Die kugel traff ihn genau in den Kopf. Glücklich schaute ich zu Mary rüber. Die stach gerade einen Clown in die Brust. Luisa rannte durch die Menge und wedelte mit dem Messer herum, in der Hoffnung das es einen Clown erwischt. Die hübsche Frau war nich immee auf den Baum. Ich schoss alle Clowns um den Baum herum ab un rannte zu der Frau. Es kamen mir ein paar Clowns in die Quere, doch die machte ich mit Leichtigkeit fertig. Die Frau war inzwischen herunter geklettert. Ich rannte zu ihr und nahm sie an die Hand. Ich hatte keine Zeit sie zu fragen wer sie ist, denn ich musste dem Cörnell helfen, der schon in die Enge getrieben worden ist. Die Frau und ich rannten zum Cörnell, der in einer Clownmenge unterging. Ich richtete die Waffe so auf die, dass ich nicht den Cörenll treffen würde und drückt ab. Wie in einer Reihe kippten die Clowns allesamt um. Jetzt sahen wir den Cörnell winselt in einer Ecke. Das gewehr lag mindestens 300 Meter entfernt von ihm. Während wir dem Cörnell helften, kümmerten sich Luisa und Mary um den Rest der Clowns. Nun hatte ich endlich Zeit die Frau zu fragen wer sie war. ,,Ich bin Lotte und auf der Flucht´´, meinte die Frau. Ach ne das hätte ich jetzt nicht vermutet  dachte ich und wickelte eine Bind eüber das Bein vom Cörnell. Der bekam von dem nichts mit, denn er ist in Ohnmacht gefallen. Ein wenig später kamen Mary und Luisa zurück in ihren Händen lauter Clownköpfe. ,,Was soll das den werden wenn ews fertig ist´´, fragte ich die Beiden. ,,Daraus machen wir Suppe´´, meinten die gelassen. Suppe aus Clowns das kann nur furchtbar schmecken dachte ich. ,,Das schmeckt sicher toll´´, sagte ich zu ihnen. Lotte sah so aus , als würde sie sich jede Sekunde übergeben, was sie später auch tat. der Cörnell war inzwischen aufgewacht und starrte die hübsche Frau an...

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