Kapitel 11

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Wie gesagt: Wir waren irgendwo im Ozean und wussten nicht weiter. Keiner redete mit einem von uns. Keiner drehte sich um. Es herrschte Schweigen. Es vergingen Tage und Nächte ohne Worte bis Plötzlich... ,, Kannst du mir das Brot reichen?", fragte mich Mary. Ich gab ihr das Brot und sagte keinen Ton. Diese Worte waren die Letzten auf hoher See. Langsam begann das Bett zu sinken und ich steckte mit den Füßen im Wasser. Schließlich war es ganz versunken und wir trieben im Meer. Es herrschte Panik und och schwamm zu Mary um sie zu beruhigen was mit gelang. Wir wussten nicht was wir tun sollten. Ohne Boot im Meer mit anderen und ohne Essen und trinken. Was sollten wir. Der Tag verging und unsere arme und Beine wurden schwach doch plötzlich war Ruin Schatten über uns und wir blickten hoch es war ein Flugzeug mit Menschen. ,,wir sind gerettet",riefen wir alle gleichzeitig. Das Flugzeug warf uns eine Leiter runter und wir kletterten rauf die wurden wir erstmal versorgt. Ich war so erleichtert und froh was gerade passierte. Ich konnte es eigentlich nicht glauben. Es ist wie ein Traum ein wunderschöner Traum. Doch dann wurde ich unsanft aus ihm gerissen...

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 29, 2015 ⏰

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