Kapitel 5 Rettung naht

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Nach ein paar schlief ich mit einem mulmigen Gefühl im Bauch ein. Unsanft wurde ich nach gefühlten 5 Minuten wieder geweckt. Von wem wohl? Von meiner kleinen Schwester. War ja klar. ,,Ich habe ein Geräusch hegört'', flüsterte sie. ,,Ich habe nicht gehört schlaf weiter´´, meinte ich und legte mich wieder hin. Doch Mary lies nicht locker und schüttelte mich was das Zeug hält. Schließlich gab ich doch auf und drehte mich zu ihr. Sie sah mich nur mit dem berühmten Hundeblick an, den ich nicht ausstehen konnte Ängstlich satnd ich auf um zu hören woher das Geräusch kam. Es klang so, als käme es aus der Küche. Mutig trat ich näher an die Tür und luscherte um die Ecke. Ich konnte nicht glauben was ich da sah. Es war der clown den Luisa gefesselt hatte. Er bediente sich am Kühlschrank. Ich sah, das auf dem Tisch Unmengen von leeren Verpackungen lagen. ,,Der hat aber einen Hunger´´, dachte ich mit mulmigen Gefühl in der Magengegend.  Langsam ging ich rückwertz um nicht die Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen. Ausgerechnet trat ich in diesem Moment auf einen Ast. Ich ärgerte mich und fragte mich gleichzeitig wo dieser Ast überhaupt herkam. Bevor ich mich weiter ärgern konnte stand er vor mir. Der Clown. Obwohl ich sowas selten machte fing ich an zu schreien. Dadurch wurde Luisa geweckt. Sie sah, das der Clown direkt vor mir stand und handelte Blitz schnell. Sie wollte nach ihrem Brett greifen, doch es war nicht da. Erschrocken sah sie, das das Brett in den Händen des Clowns lag. Mit rasendem Herz suchte sie etwas anderes mit dem sie den Clown nieder schlagen kann. Währenddessen jagte mich der Clown wie wild um mein Gehirn mir eine Nuss zu zerknacknen. Nach elendig langen 2 Minuten fand Luisa nichts. Gar nichts. Die Lage schien aussichtslos. Doch dann fiel ein Schuss und der Clown zerfiehl zu Staub......

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