Eigentlich wollte Katsuki Bakugou sich in der CIA nur für einen Teilzeitjob bewerben, stattdessen landet er plötzlich in einem Netz aus Untergrund-Agenten, staatsgeheimen Missionen und der Rettung der Welt! Was zum Teufel?! Die UA-Agency hat ihn woh...
You know what? Fuck this PoV Shit- Imma do what I want u.u'' xD
Ausserdem, tut mir leid wegen der Pause nochmal, zum einen spinnt Wattpad in letzter Zeit irgendwie auf meinem Handy und PC, und selber bin ich gerade in einer etwas schwierigen Phase, emotional und mental, plus Schreibblockade, thank you for your understandings ;-;
Deku's PoV:
"Kacchan!!" Ich stürmte auf Kacchan zu und hielt seinen zitternden Körper fest. Seine Fingerspitzen waren Eiskalt, und sein Atem ging nur noch schwach. In seiner Brust klaffte ein ziemlich übel aussehendes Loch, vermutlich von Toga's Messer, diese Nuss! Wieso hab ich ihm jetzt schon die Weste abgenommen, ich verdammter Vollidiot! Und jetzt ist der Blutverlust zu hoch, Shit shit shit!!
"Kannst du mich hören?! Antworte mir Kacchan!" Ich riss ein Stück Stoff meiner Uniform ab und bedeckte die Wunde, versuchte die Blutung so gut es ging zu stoppen. Kacchan's Lippen veränderten sich von rosig zu weiss und ihm brach kalter Schweiss aus. Panik machte sich in mir breit und ich wischte ihm vorsichtig über die Stirn. Die Gedanken rasten hinter meiner Stirn und ich hielt krampfhaft an seiner Hand fest.
Überall auf seinem Körper befanden sich diverse Schnitt- und Stichwunden, er sah furchtbar aus. Mehrere Soldaten wuselten um mich herum und trugen Kacchan auf eine Bahre. Ich liess seine Hand nicht los und hastete mit den Männern zum weissen Sanitäter Zelt.
Als ich die Schutzplanen des Zeltes zur Seite stiess, empfing uns ein ziemlich modriger Gestank. Überall lagen Männer und Frauen auf dem Boden oder rannten zwischen den besetzten Betten hin und her, kümmerten sich um die Verwundeten und spendeten Trost. Aus einem dieser Betten drangen Schmerzensschreie, und eine erschöpft wirkende Krankenschwester verliess dieses gerade, nur um sich gleich wieder um den Nächsten zu kümmern. Es herrschte Hochbetrieb, und teilweise erkannte ich sogar einige unserer bewusstlosen Gegner, die an die Liegen gefesselt verarztet wurden. Die UA ist echt unglaublich... Ich blickte zwischen den Betten hin und her. Sie sind ja echte Helden, sich gleich danach auch noch um die Feinde zu kümmern...
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Eine kleine ältere Frau erwartete uns bereits an einem leeren Bett, den Blick voller Sorge auf Kacchan's Gesicht gerichtet. "Ihr Jungen Leute von Heute seid wirklich draufgängerisch unterwegs!" Sie zog eine Sauerstoffmaske über Kacchan's Gesicht, jagte eine Nadel die mit einem Beutel voll durchsichtiger Flüssigkeit gefüllt war in seine Armbeuge und legte ihre faltige Hand auf seine Stirn. Sie drehte die Hand herum und rieb sie sich schnell wieder warm.
"Das sieht schlimm aus, er braucht auf der Stelle Blut! WO ZUM TEUFEL SIND DIE BLUTKONSERVEN?!" herrisch blickte sie im Zelt herum, während sie gleichzeitig Kacchan's Körper mit weisser Paste einrieb und notdürftig einbandagierte. Ein anderer Mann, ungefähr in ihrem Alter kam schliesslich auf uns zu und wisperte ihr etwas ins Ohr. Ihre Augen weiteten sich . "Bis du auch ganz sicher?" Der Mann nickte wieder. Mein Blick huschte zwischen diesen Beiden hin und her und meine Sorge wuchs nur noch mehr.
