Mein Tod ?

836 31 5
                                    

Schon wieder der selbe Ablauf, ich stehe auf mache mich fertig für die Schule und werde dort gemobbt.
,,Du Freak"
,,HAHAHA du bist so ein Opfer das niemand etwas mit dir zu tun haben will" lachte der junge vor mir der glaube ich Leon hieß und auch einer meiner Mobber war.
,,Dich will hier niemand haben!" Mischte sich ein anderer ein. Ich sah ihn mit leeren Augen vom Boden aus an, da mich Leon vorhin zu boden geschubst hatte.
,,Hässlich bist du auch noch" sprach ein anderer Junge neben ihm
,,Ja HAHAHA du bist so ein Lauch vielleicht wirst du ja irgendwann vom Wind einfach weggefegt"
,,wenn ich du wäre würde ich mich selbst umbringen du würdest allen einen gefallen tun"
So ging das noch circa eine halbe Stunde lang. Als sie endlich verschwanden, sah ich zu mir runter, sie hatten recht ich bin super dünn man konnte sogar ein paar kochen deutlich sehen. Ich blickte mich weiter an und bemerkte auch die ganzen blauen Flecken an meinen Beinen und Bauch. Ich stand mit wackeligen Beinen auf und lief in Richtung mein Haus, ich dachte über die Worte nach die sie sagten und sie hatten recht! Es würde niemanden stören wenn ich einfach sterben würde ich meine meine Mutter habe ich nie kennen gelernt und mein Vater interessiert sich nicht für mich, ich war froh das er mir überhaupt etwas Geld zum überleben gab.
In meinem zimmer angekommen schmiss ich mich aufs Bett und sah auf die Kommode neben mir, dort lag ein Messer da ich mir damit mal einen apfel geschält hatte und vergessen hatte es wieder zur Küche zu bringen. Ich nahm das Messer in die Hand und starrte an die glänzende Spitze.
,,ist das Zufall das ich es hier vergessen hatte?" Fragte ich mich und hielt das Messer an meinen Arm.
Ich schnitt mir mehrmals tief in den Arm bis ich nur noch Blut sah.
Ich spürte keinen Schmerz sondern eher Erleichterung.
,,Vielleicht sollte ich es wirklich tun" sagte ich zu mir selbst und stand auf und ging zu meinen Kleiderschrank. Ich zog mir meine Lieblings Klamotten an und ging zur Stadt.
Ich sah mich um und suchte ein hohes Gebäude, ich entdeckte einen Besucher Fernsehturm und ging hinein. Ich lief die Treppen hoch bis ich auf dem Dach angekommen war. Dort war niemand zu meiner Erleichterung. Ich näherte mich dem Zaun und klätterte rüber, jetzt stand ich am Rand des Gebäudes und starrte nach unten. Wenn ich jetzt springe sterbe ich zu 100% so hoch wie das Gebäude war.
,,also dann" sagte ich zu mir selbst und drehte mich mit meinen Rücken zum Abgrund hin und ließ ich mich fallen. Ich öffnete meine Augen und starrte ein letztes Mal in den Himmel während ich fiel. Eine Träne floss meine Wange hinunter und ich wusste das ich bald auf dem Boden aufkommen werde weshalb ich meine Augen zu kniff und auf den Aufprall wartete.
Einen kurzer Schmerz durchzog meinen körper.
Als ich meine Augen öffnete sah ich ganz viele Lichter und Tiere um mich herum

Als ich meine Augen öffnete sah ich ganz viele Lichter und Tiere um mich herum

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es fühlte sich an als könnte ich fliegen. Ich fühlte mich so frei und hatte keine Schmerzen.
,,bin ich etwa doch nicht gestorben?" Fragte ich mich kurz aber meine Gedanken wurden von einer Frauen stimme unterbrochen
,,Doch bist du liebes, du bist gestorben und bist nun bei mir, der Göttin der Wiedergeburt und des Gleichgewichts"
Ich drehte mich in die Richtung aus der die stimme kam und entdeckte eine wunderschöne Frau die anscheinend eine Göttin war.

,,was mache ich hier?" Fragte ich zögerlich die schöne Frau,,ich habe entschieden dir eine zweite Chance zu geben damit du dein Leben leben kannst" sprach sie in einem eleganten Ton,,aber ich habe das doch gar nicht verdient! Schließlich habe ich ...

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

,,was mache ich hier?" Fragte ich zögerlich die schöne Frau
,,ich habe entschieden dir eine zweite Chance zu geben damit du dein Leben leben kannst" sprach sie in einem eleganten Ton
,,aber ich habe das doch gar nicht verdient! Schließlich habe ich mich selbst umgebracht" sagte ich nun in einem ernsten aber doch liebevollen Ton
,,doch keine Sorge lumi du hast ein neues Leben verdient, ich werde dich in eine Welt lassen wo du von neu starten kannst allerdings ist Die Welt ein wenig anders als die deine"
Ich sah sie verwirrt und bis sie weiter sprach
,,in der Welt gibt es sowas wie Superkräfte genau genommen nennen die menschen es dort Quirk, du wirst auch einen Quirk haben und wirst lernen müssen mit ihm umzugehen, ich habe dir auch schon eine Familie rausgesucht schließlich werde ich dem selben Fehler nicht noch einmal begehen"
Ich sah sie sprachlos und verwirrt an was für einen Fehler meint sie?
,,darf ich fragen was für einen Fehler sie meinen?"
,,ach natürlich fast vergessen mein Kind, ich bin sowas wie deine Tante. Meine Schwester ist deine Mutter sie hatte sich aber dafür entschieden dich in der Menschenwelt groß zu ziehen und nicht bei den Göttern, allerdings ist etwas schief gegangen weshalb dein Leben nicht gerade toll war"
Nun war ich wirklich geschockt. Meine Mutter soll eine Göttin sein und die Frau vor mir meine Tante?
,,Naja ich hab keine Zeit mehr dir die Einzelheiten zu erklären da ich mich jetzt verabschieden muss und du dein neues Leben jetzt beginnst"
Ich wollte noch etwas sagen aber die Fische die vorhin um mich Rum schwammen leuchteten sehr hell auf und ich schloss wegen dem Licht meine Augen.
Als ich sie öffnete sah ich einen schwarzhaarigen Mann der sich über mich beugte und in mein Gesicht sah. Er hatte zerzaustes Haar und müde Augen allerdings funkelten seine Augen ein wenig als ich mich ansah. Ich streckte aus Reflex meine Hand zu ihm und bemerkte das sie ganz klein waren.

-----------------------------------------------------------
Das war das erste Kapitel hoffe es hatt euch gefallen.

930 Wörter

Eine neue Welt? Hawks x oc (ABGEBROCHEN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt