Fortsetzung folgt

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⚠️Das ist für die Story meine letzte Warnung: SMUT. Eh setzt euch lieber bevor ihr in Unmacht fallt. Und schließt euch an ein gerät das euer Herz vorm aussetzen schützt. Vielleicht gefällt es euch, ich bin noch nicht ganz so zufrieden. Aber wenn es euch gefällt bin ich glücklich⚠️🖕

Pov Clay

"Die Nachbarn sind also egal, hæh"? Fing er an während er mein Shirt auf knüpfte.

"George hör auf über die Nachbarn zu reden, küss mich lieber".

"Okey...." sagte er und zog meine Kopf dichter. Er hauchte mir mit seinen feurigen Lippen gegen den Hals. Er streichte mit der Hand über meinen Oberkörper und gleichzeitig das Hemd von meinen Schultern. Er ließ von mir ab und grinste mich an während er mit seinen Fingerspitzen über meine Muskeln fuhr.

"Was grinst du so"? Lachte ich.

"Unsere Nachbarn tun mir leid".

"Warum das denn"?

"Weil ich weiß was du mit mir anstellen wirst". Sagte er und sah mich verlangend an. Also gab ich ihm was wir beide so sehr wollten.

Ich stüzte mich mit dem einen Arm ab und der andere lag auf George's Wange. Ich bewunderte sein Gesicht, seine wunderschönen braunen Augen und seine weichen rosa Lippe. Ein schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. Er war meins, allein meins und um ihm das deutlich zu machen, stürzte ich mich auf ihn. Ich übersäte seinen Hals mit Küssen aus denen Blutergüsse wurden.

Meine Hand wanderte von seine Wange runter zu seinem Shirt und strif es ihm über den Kopf. Ich küsste seinen Oberkörper runter und entwirrte den Knoten an seiner Jogginghose, in der sah es noch größer aus, als es eh schon ist. Er begann auch meine Gürtel zu öffnen.

Nach dem wir beide komplett entblößt waren, rutschten wir ganz auf das Bett. Ich lag nun unten und George setzte sich auf meine Hüften. Während er sich vorlehnte um mich zu berühren und zu küssen, spürte ich alles. Das Blut Schoß durch meine Adern, das Endorphin durch meine Wehnen und der puls stieg, wie auch etwas anderes. Er küsste mich und das Verlangen nach ihm in mir brachte ein wimmern aus mir heraus.

Ich lag zitternd unter ihn und jede Bewegung erhöhte den Druck. Es war schrecklich, lange würde ich das nicht mit machen. Er muss mich endlich von meinem Leiden erlösen.

"Clay, ich bereite deinem Leiden ein Ende". Flüsterte er erotisch und rutschte weiter runter. Er begann meine Erregung zu massieren und nahm es dan Stück für Stück in sich auf.

Endlich das Verlangen nach ihm wurde langsam erfüllt. Jeden Centiemeter den er auf nahm rückte ich meinem erlösen häher.

"Arghhh... du weißt n-nicht wie gut sich das anfühlt. Ohh Georgeee~...".

Nach kurzer Zeit war es soweit, ich habe meine Höhepunkt erreicht und mein Verlangen gesättigt. George schluckte jeden einzelnen Tropfen und sah zufrieden auf sein Werk.

Er wurde zwar zum Top aber das würde sich noch endern.

Und zwar jetzt.



Fortsetzung folgt......

Die putz 'Frau' (dnf)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt