Es gibt nichts, wovor man Angst haben könnte, nichts was einem Angst machen könnte. Dennoch haben wir Angst vor dem, was wir nicht kennen und was wir nicht sehen, wir laufen davon und kenen uns selber danach nicht. Wir kennen nicht die Wesen die unter uns leben, wir wissen nur das es sie gibt und haben Angst vor ihnen. Doch auch sie sind nur Menschen die Leben wollen. DIe ein Leben verdient haben. Jedoch sieht das nicht jeder so und man ist verdammt in die Ewigkeit sich zu verstecken. Bis sie dich doch noch eines Tages kriegen und dich töten.
"Ich will nicht mehr....Hören Sie bitte auf.... Mein ganzer Körper tut weh...AHHHHHHHHHHHHHH!"
Das geschrei, es erlischte und verschwand. Ein schluchzen und ein krächzen war nur noch im Raum zu hören. Drei Männer standen um einen Tisch herum und die einzige kleine Glühbirne leuchtete auf den Bewegungsunfähigen Körper hinab, so als solle die ganze Welt auf sie schauen, wie sie da lag, so zerbrechlich und nackt. Ein weißes Lacken lag über ihre Füße dennoch sah man ihre Gänsehaut auf beiden Armen. Die Tat war vollbracht und die drei Männer in ihren weißen Kitteln schauten sich gegenseitig an, ihre Masken legten sie ab und ein hämmisches lachen erfühlte den kahlen Raum, berührten die Weißen Kachel Wände und verloren sich dann irgendwo. Nur das Mädchen lachte nicht, was sich aber bei ihr veränderte, war ihre Haarfarbe. Das schöne und satte Haselnuss braun, welches wie ein unberührter Punkt von ihr aussah, es färbte sich langsam, von dem Ansatz bis in die Spitzen, weiß. Ein weiß welches so rein und strahlend aussah, so wie ein Blatt Papier.
Die Männer sahen sich nun fragend an, hatten sie so eine Veränderung überhaupt erwartet. War ihnen klar was sie ihr und jetzt angerichtet hatten. Ihnen war ihre Tat schon im klaren, sie hatten ihr Ghoul Organe Implantiert. Organe, welche von einem verstorbenen Ghoul gefunden worden waren. Sie waren frisch und die Männer waren neugierig was wohl passieren mag, wen man die Organe eines Monster´s ind die eines Menschen Körpers einsetzt. Am Ende war es ja ein Erfolg gewehsen, doch das es auch äusserliche Veränderungen geben würde, damit hatten sie nun nicht gerechnet. Dennoch war es ihnen egal. Sie waren nur froh dass das "Testobjekt" lebte und die Organe anahm. Doch was danach passierte, damit hätte niemand hier im Raum gerechnet. Ein lauter Knall riss die Männer aus ihrem gelächter und alle schauten zu der, eigentlich, fest verschlossenen Eisernen Tür hin. Wie sie aufsprang und zur Seite fielen, wie der Staub auf dem Boden aufgewirbelt wurde und man nicht sehen konnte, was genau hinter der offenen Tür war.
"Wer ist da?!"
Einer der Männer schrie in die leere, doch es kam keine Antwort zurück. Das einzige was man jetzt noch hörte waren Schritte, immer ein klackern nach dem anderen. Erst leise und je näher sie einem kamen desto lauter und deutlicher wurden sie. Durch dem Nebel konnte man jetzt auch eine Silhouette warnehmen. Es war keine große und auch keine zu kleine Gestallt, dennoch versprühte es eine unangenehme Präsenz, das man am liebsten weglaufen möchte, doch die Männer waren zu fasziniert von dem was auf sie zu kam, als wollen sie weglaufen. Hätten sie doch lieber das laufen genommen, denn wie aus dem nichts blieb die schwarze Silhouette stehen und etwas schnelles und rotes schallte auf die Männer zu und in sekunden schnelle waren alle drei von dem roten Ding durchbohrt worden und lagen keuchend auf dem Boden. Die zuvor noch hell erleuchtete Birne schwangte hin und her und das Licht wimmerte und verschaffte dem ganzen ein Hauch von einen Horror Film. Dazu kommt noch das der Boden von dem Blut der Männer bedeckt wurde, wie es die schwarz-weißen Boden Kacheln verschwinden lies und das rot der neue Boden wäre.
Nun kam auch die Gestallt immer näher an die Männer heran und man konnte endlich sehen was und wer es war. Ein Junge, mit den selben Farbton der Hare wie von dem Mädchen, einer schwarzen Maske wo man nur noch das linke, rot leuchtende Auge sehen konnte. Die Maske stellt ein breites, lippenloses Grinsen mit künstlichen Zähnen da. Mit seiner eng anliegendem, schwarzen Oberteil und seiner schwarzen Hose trat der Junge auf das bewusstlose Mädchen heran und schaute es sich genau an, bis er auf einmal etwas an seinem Fuß spürte. Verachtlich schaute er runter an sich und sah, wie einer der Männer mit seiner letzten Kraft nach ihm griff und sich versuchte aufzurappeln, doch schaffte er dies nicht mehr, da der Junge ihn mit seinem Fuß wegtrat. Mit einem lauten krachen und einer vertiefung in der Wand, krachte der Mann zuerst an der Wand und dann auf dem Boden auf. Bewegen tat er sich nicht mehr, genau so wenig wie die anderen beiden Männer auf dem Boden, deren Blut noch wieter floß und die Kittel das satte rote Blut aufsogen und sich auch rot färbten.
Mit einem mal packte sich der Junge das Mädchen vom Tisch und wickelte ihr das Tuch um ihren ganzen Körper rum, sie solle nicht noch weiter frieren. Auf den Armen ging er mit ihr aus den leeren, toten Raum raus, ehe er sich noch einmal umdrehte und man sehen konnte, was seine Augen sagte, das er das alles nicht gewollt hätte, dann ging er weiter und verschwand in der Dunkelheit.
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Ta-da! :D
Hier bin ich wieder....nach so langer Zeit D: Egal....ich habe mir mal überlegt eine FF über Tokyo Ghoul zu schreiben und da ist es. Schreibt mir doch bitte ob ihr weiter davon lesen würdet und ob euch irgendetwas stört und blah... :D
-kidlaw-
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Pure Evil (Tokyo Ghoul FF Kurzgeschichte)
FanfictionDer Mensch steht an der Spitze der Nahrungskette. Dennoch, ein Wesen gibt es, das ihn jagt und frisst. Dieses Wesen, das Menschenfleisch frisst, nennen wir den "Ghoul". Und so viele Fragen stehen noch offen, doch eine Frage die man sich stellen könn...