Vorwort

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2 Jahre zuvor

Ich starrte erschütternd den Fernseher an und glaubte meinen Augen und Ohren nicht was ich sah und hörte. Das Flugzeug mit der Flugnummer 4298 war mitten im Gebirge abgestürzt. Genau in dem saßen unsere Eltern drin. Also von Timo und mir. Ja wir sind die Werners. Genau der Timo Werner ihr habt es erfasst und ich bin seine „Unbekannte" Schwester. Er hält mich aus dem ganzen turbulenten Promileben raus. „Es gibt keine Überlebende", kam aus dem Fernseher. Mum... Dad... Ich starrte Timo leer mit meinem Tränen überflossenem Gesicht an. Er schüttelte nur den Kopf und murmelte ein Nein, Nein, Nein die ganze Zeit. Ich konnte nicht anders. Ich sprang auf, nahm meine Sachen und lief raus zum Auto. Ja ist jetzt vielleicht keine gute Idee aber es muss sein. Timo rief mir noch hinterher, aber es kümmerte mich null. Vielleicht lag es auch daran ich hatte nicht mal meinen Führerschein. Ich stieg einfach ins Auto ein und fuhr ohne noch einmal nach zu denken los.

Ich kam endlich bei ihm an und mit ihm meinte ich meinen besten Freund aus Leverkusen. Havertz. Kai Havertz. Er lebte abseits mit Sophia von Leverkusen, wo viel Grün war. Ich stieg aus dem Wagen von Timo aus, schloss ihn ab und rannte zur Tür. Ich klopfte an der Tür als ging es um Leben und Tot, was auch stimmte im nach hinein. Man hörte ein rumbrüllen von drinen:" Meine Güte ich komm ja schon. Mein Gott ey". Jemand riss die Tür auf und guckte mich entsetzt an. Der jemand entpuppte sich als Kai. Ich rannte ihn einfach heulend um und ihm fiel auch nix besseres ein:" SASU SPINNST DU OHNE FÜHRERSCHEIN VON LEIPZIG NACH LEVERKUSEN ZU FAHREN. Timo hatte mich informiert". Ich zuckte nur zusammen, aber trotzdem zog mich Kai an sich und vor allem rein in sein Haus. Ich sackte zusammen, aber merkte noch wie Kai mich hochhob ins Wohnzimmer. An der Couch angekommen setzte er mich ab, setzte sich zu mir und umschlang mich. So verharrten wir gefühlte Stunden. „Es tut mir leid babygirl", flüsterte er und küsste meinen Haaransatz. Ja er nannte mich schon immer so seit fast 11 Jahren. Ich nickte nur und schlief irgendwann ein.

2 Wochen später

Heute war der Tag der Beerdigung unserer Eltern. Die ganze RB Leipzig Mannschaft war da, sowie Kai und paar Freunde der Familie, natürlich auch die Familie. Timo hoffte das die Presse nicht Wind davon bekam wegen mir. Ich hoffte es natürlich auch. Der Pfarrer hielt grad seine Trauerrede der Zeromonie. Die Zeromonie war vorbei und nun standen Timo und ich vor dem Grab unser toten Eltern.

Wir werden euch vermissen Mum&Dad....


CUUUUT
So meine lieben ein herzliches Willkommen zu meiner Neuen Story.

Ich hoffe ihr werdet sie lieben, also ich lieb sie jetzt schon.

Für Anregungen bin ich offen und um ein Vote würde ich mich freuen.

Lots of Love
Sarah

Tell me would i lie to you ~ Julian Brandt & Nico SchlotterbeckWo Geschichten leben. Entdecke jetzt