Richard Ramirez - in love with the fucking devil

3# Die Beste Entscheidung meines Lebens

Die Beste Entscheidung meines Lebens, die ich mit 20 beschlossen habe, von 18-20 habe ich mir ein bisschen was angespart ich wollte mein eigenes Café besitzen, also brauchte ich Geld, außerdem musste ich auch irgendwo wohnen ,ich weis, es ist sehr weit her geholt, aber wenn ich diesen schritt nicht gewagt hätte, wäre ich jetzt nicht da wo ich heute bin!

Aber ich will euch jetzt nicht zu lange warten lassen.
Ich wollte von meiner Familie weg, von meinen Sorgen und vor all meinen ganzen Problemen.
Also zog ich nach Los Angeles, ich hatt wenig Geld gesparrt, aber es reichte nur für ein billiges Hotel ich glaube es hieß Cecil Hotel, dieses Hotel sah von innen ganz edel und teuer aus, was mich verwunderte weil die Nacht dort nur 25 doller kostet.
Ich bin also jetzt in dem Gemieteten und meinem Plan einen neu anzufangen zu starten. Drei mal dürft ihr Raten wer genau dort ist war wo er gestartet hat, genau, ich.
Alles hat sich am Anfang soo richtig angefüh und es stellte sich als so unfassbar falsch raus.
Alles war gerade scheiße, ich aß kaum, war nur noch am Alkohol trinken, besonders Henley und noch die Kombination mit Weed war für mich das größte.
Ja, vielleicht war ch ein wenig abhängig geworden, mein Geld verdiene ich mit Prostitution und naja.
Viele Frauen trauern dann um sich selbst und ihrem Körper, für mich war es aber etwas gutes, ich tat was, was ich mag und verdiene Geld dabei, und ich Verdiene dann Geld, wenn mir gerade danach ist.
Aber ich liebte mein Leben, ich konnte tun was ich wollte, ich war 24/7 in meinem Zimmer und hörte beim ganzen einflößen der Illegalen Substanzen AC/DC Queen, Kiss, ach das dauert bis ich alles aufgezählt habe, ich höre alles was ich cool finde.
Aber einer versaute mir mein ganzes Glück, mein Nachbar, ich war hab noch nie dort geklopft um mich bei ihm persönlich zu beschweren, ich hatte ein wenig Angst, ich hatte sehr viel Ekel vor anderen Menschen, es liegt nicht an den Männern die schon in mir waren, es lag einfach an den Erfahrungen die ich mit Menschen gemacht hatte.
Ich habe euch zwar einiges erzählt, aber noch lange nicht alles, Menschen sind Lebewesen die es ausschließlich im Schwarm gibt, aber nicht damit eine andere Person sich besser fühlt, das eine Person sich gebraucht fühlt, nein, sie tun es, aber denken nur an sich.
Wirklich, ständig, ohne Ausnahme usw.
Deshalb hab ich angefangen dies auch zu tun, nicht unbedingt in einem Schwarm voller Menschen, eher in einem Schwarm voller selbst Mitleid und schlechten Erfahrungen.
Ich habe also angefangen etwas zu tun, worauf ich gerade Bock habe, ohne Rücksicht auf Verluste, das war mein Motto.
Meine Beste Entscheidung war, Umzuziehen und meine eigene Welt zu erschaffen wo ich tun und lassen kann, was ich will.
Es gab nur eins, was meine Welt immer weiter kaputt gemacht hätte

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Hey Leute.
Ich hoffe euch hat es gefallen, und ich hoffe es ist nicht zu kurz!
Und Richard kommt noch, und ja Tote und so auch haha.
Das kommt alles noch, ich möchte nur weiter den Boden klären, bis ich mit dem Haus anfange.
Ich hoffe ihr habt Verständnis.