#8 Dass Gefühl Steigert

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Ich fand es cool, das ich Bauchkribbeln hatte, als der Mann da war.
Es war die Aufregung, die ich ab da begehren würde. Es war Fantastisch!
Wir haben zwar nur ein Auto geklaut, aber ich hatte Lust auf mehr. Wir stellten das Auto ein paar Blocks weiter ab und gingen den Rest zum Hotel.

Wir hatten sogar auf den Weg eine Menge Spaß.
Wir gingen an Menschen vorbei, es war nicht so viel los, was schon ungewöhnlich war, als wir an diesen Menschen vorbei gingen, drehten wir uns schnell um, so das die Menschen mit dem Rücken zu uns sind, und wir griffen in die Arsch Taschen um das Portemonnaie zu klauen, es war immer eine Frage ob sie sich jetzt umdrehen und uns erwischen, aber keiner tat es.

Wir gingen mit gut 5 Portemonnaies zum Hotel, und gingen in sein Zimmer, wo wir uns das Geld durch zwei auf teilen, da kam ganz schön was raus, aber weiß nicht mehr was genau, dafür ist es zu lange her.
Es reichte auf jeden Fall für die Miete, soviel steht fest.

Wir legten uns mit dem Rücken auf sein Bett und ich sagte
"okay, ich weiß jetzt endlich wie du heißt, aber ich kenne dich sonst gar nicht, wie bist du so?"
Er stand sofort auf und Schrie
"das geht dich ein scheißdreck an, verpiss dich jetzt!" ich setzte mich auch auf, verschrenkte die Arme und sagte trotzig Nein, er würde richtig wütend und schlug mich, darauf hin hatte ich Erinnerungen an meine Mutter, die mich immer schlug, wenn ich nur ein kleinen Fehler mache.

Nach dem Schlag wurde ich richtig Wütend, ich sprung vom Bett auf, klammerte meine Arme um seine Beine und riss ihn zu Boden, ihn schien es zu erschüttern, weil er mich an meinen Schultern packte, so dass ich jetzt auf dem Boden liege und er auf mich drauf, er hielt mich an meinen Armen fest, so dass ich mich nicht wehren konnte.

Ich zappelte hilflos, und war so erledigt, dass ich anfing zu weinen, er guckte mich mit großen Augen an, als ob er Mitleid hätte, und legte seine Lippen auf meine, ich erwiderte seinen Kuss, und aus einem sanften Kuss, wurde ein unvergesslicher Kuss.

Er löste seine Lippen von meinen und legte sein Kopf auf meine Brust, diese Umarmung hielt ein wenig, bis ich merkte das mein T-Shirt langsam nass wurde, wenn mich nicht alles täuscht, weinte er, ich Strich sanft mit meiner Hand über sein gelocktes Haar.

Nach einer Zeit stand er auf, wir redeten nicht darüber was gerade geschah, wir akzeptierten es und gab mir eine Kippe, ich nahm sie dankend an, und zündete sie an, ich nahm mir ein Aschenbecher und hörte der Musik zu, die leiser war, als gewohnt.

Nach der Kippe Umarmte er mich zur Verabschiedung, und hatte seine Hand fasst auf meinem Po. Ich ging aber es viel mir schwer ihn alleine zu lassen, ich ignorierte diesen Gedanken und schließe meine Tür auf.

Ich war dabei einen Joint zu bauen, bis es Klopfte....

Richard Ramirez - in love with the fucking devilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt