#5 Meine Bekanntschaft

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... Das Handy hatte mir gezeigt, wie stark ich sein kann, das ich keine Angst davor haben muss das mir etwas passieren könnte.
Als ich diesen Gedanken ausgesprochen habe, ging die Laute Musik vom Nachbarn wieder an, ich wusste weder wie er heißt, noch wie er aussieht, er war ständig in seiner Wohnung, aber ich weiß nicht, viell habe ich ihn auch schon mal gesehen, aber hab es vergessen weil ich entweder zu stoned oder zu betrunken war...
Oder beides.
Ich machte noch zwei Züge, trinkte einen Shott, um mir die kleine Angst zu nehmen und dann entschied ich mich rüber zu gehen.
Ich klopfte erst leise an die Tür, doch höchstwahrscheinlich war die Musik zu laut, so daß er mein Klopfen nicht wahrnehmen konnte, oder er war Alt, so das er mein Klopfen so, oder so nicht hörte, 8ch entschied mich noch doller gegen die Tür zu Klopfen, es war locker so laut das der ganze Flur dies Gehört hatte, ich war in mein Gedanken vertieft so da sich mich erschrak als plötzlich die Tür aufging.
Eine Silhouette eines Großen Mannes mit Locken, getaucht in einem Rauch aus aus Cannabis.
Stand er vor mir, mir einem Arm an der Tür schwelle gelehnt und schaute von oben hinab, um mir tief in die Augen zu schauen, jetzt erkannte ich auch sein Gesicht, er hatte starke Wangen Knochen, doch nicht zu stark das es scheiße aus sah, er hatte eine Relativ dunkle Haut, vermutlich Latino oder Brasilianer. Er hatte wie vermutet schwarze dicke locken und durchdringende Dunktle Augen.
Er fragte mich aufdringlich "Was willst du?"
Ich wollte entspannt bleiben und auf keinen Fall stottern oder was anderes Unangenehmes tun.
Also wollte ich Stur wirken, also ging ich mit einem hochmäßig Blick und erhobenen Kopf in seine Wohnung, er hat es einfach auf sich zu kommen lassen und nahm sein Arm weg, damit ich eintreten kann, ich gehe zu seinem Bett, wo ich eine Flasche Jacki fand, die mich halb voll war. Ich nahm sie, setzte mich auf sein Bett, nahm ein Schluck und machte den Fernseher mit der Fernbedienung leiser, er kam geschockt auf mich zu, ich saß da, nahm mir eine Kippe von ihm und sagte "Warum machst du ständig die Musik so laut?" er setzte sich neben mir und sagte "He kleines, das geht dich nichts an". ich lehnte mich vor, so das unsere Gesichter nicht weit von einander entfernt waren, und sagte mit einen Funkeln in den Auge "ich denke es geht mich sehr wohl was an".
Er schmunzelte leicht und legte sich auf das Bett wo er gerade noch saß und sagte "naja, ich bin ganz ehrlich, mit einem Joint in der einen-einem Shott in der anderen Hand und gute Musik im Ohr, vergesse ich mich, es ist als wäre ich in meiner Welt, wo keiner eindringen darf".
Pötzlich stand er auf, er ging zu einem seiner Nacht schränke und holte etwas raus, dann ging er zu einem Beistelltisch und legte die Sache aus dem Nacht schrank darauf.
Ich konnte es nicht richtig erkennen, weil die Luft zum Teil immer noch aus Rauch besteht, ich stand also auf um zu gucken was er macht, ich hockte mich neben ihn und sah wie er einen Joint baute, ich war froh das es nur das war.
Er zündete es an und begann drei Züge zu nehmen und streckte die Hand zu mir aus, ich nahm den Joint und habe 3 mal heftig dran gezogen.
Dies Taten wir einige male bis schließlich nichts mehr dran ist.
Dann griff er mit einer unbeholfenen Bewegung nach der Fernbedienung, machte irgendeinen Kanal auf dem Fernseher an und machte den Fernseher immer lauter.
Er sagte zu mir "sei du selbst" ich war stoned und lasste mir das nicht 2× sagen, erst tantzte ich, er nahm sich ein schluck Jacki bevor er dazu kam.
Im immer noch schlecht Durchblickenden Zimmer tanzten wir zu der Musik, er kam von hinten und legte seine Hände auf meine Hüfte und bewegte diese leicht von links nach recht, er Umschlang mich mit seinen Armen und ich legte meine Hände auf seine. Dann legte er seinen Kopf auf meine Linke Schulter und wippte mich sanft von links nach rechts.
Er nahm meine Hand und wirbelte mich aus seinem Griff.
Mit einem stillen lachflash lasse ich es zu, ich hatte ein kleines balckout und lag auf dem Bett.
Ich hebte meinen Kopf leicht an und suchte... diesen Gut aussehnden Latino, der mich für kurze Zeit alles vergessen ließ, auch wenn ich nicht gerade breit gewesen wäre.
Mit einer Zigarette im Mund und seinem T-Shirt über die Schulter geworfen kam er auf mich zu, was er dann tat, war unbeschreiblich....

Richard Ramirez - in love with the fucking devilWo Geschichten leben. Entdecke jetzt