In Love with my best Friend (Marco Reus) BEENDET

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Wir hatten fast gleichzeitig mit den Jungs Trainingsschluss. Zusammen mit Jana und Rebecca ging ich zur Kabine. Von null auf hundert war Jana weg und stand bei Marco. Sie quatschten. „Worüber reden die?“ fragte Rebecca. „Sie will sich mit ihm treffen.“ Murmelte ich. Im Augenwinkel sah ich sie nicken und ihren Blick dann wieder abwenden. Dann schweifte ihr Blick wieder zu mir rüber. „Wow, was ist denn mit dir los?“ fragte sie verblüfft. „Wenn dein Blick töten könnte!“ fügte sie noch hinzu. Sofort löste ich meinen Blick von den beiden und drehte mich um. „Ich geh duschen!“ sagte ich. „Du bist eifersüchtig!“ kicherte Beccy und kam mir hinterher. „Bin ich nicht! Marco ist nur ein Freund! Er kann sich treffen mit wem er will!“ sagte ich und setzte mich auf meinen Platz um meine Schuhe aufzuschnüren. Beccy hatte den Platz gegenüber von mir. Sie setzte sich auf eben diesen und grinste nur. Da sie nicht aufhörte, schmiss ich ihr mein verschwitztes Trainingsshirt ins Gesicht und ging im Handtuch umwickelt in die Dusche. Danach sagte sie auch nichts mehr und verkniff sich ihr Grinsen. Nach dem Duschen und Umziehen, kam ich fast zeitgleich mit Marco aus der Kabine, sodass ich ihm voll in die Arme lief. „Ich hab heute Abend ein Date!“ grinste er. „Ich dachte ihr wolltet feiern gehen?“ fragte ich. „Ja sie kommt mit.“ Grinste er wieder. „Und wer ist die Glückliche?“ „Diese Jana aus deiner Mannschaft.“ „Ahhh.“ Sagte ich nur. „Ja, komm doch heute Abend auch mit.“ „Ich überlegs mir noch.“ Ich wartete mit Marco draußen, da ich ja mit Kevin zurückfuhr der mal wieder am längsten brauchte. Jana kam raus und ging an uns vorbei. Sie zwinkerte Marco zu und ging zu ihrem Auto. Ich verdrehte die Augen und nahm mein Handy um einer Freundin von mir zu schreiben. Vielleicht kommt sie heute Abend auch mit und ich muss Jana nicht alleine ertragen. Als Kevin es endlich schaffte die Kabine zu verlassen, gingen wir zum Auto. „Und kommst du heute Abend mit?“ fragte er. „Sag ich dir in 5 Minuten.“ Sagte ich und tippte weiter auf meinem Handy rum. Maja sagte zu und somit sagte ich auch Kevin zu. Als Kevin und ich das Haus betraten, kam uns Martin entgegen. „Hier ist ein Brief für dich angekommen, Vanessa.“ Sagte er und hielt mir einen weißen Umschlag hin. Während Kevin und ich die Treppe raufgingen, sah ich auf den Absender.