~Izuku~
Weihnachten. Endlich. Endlich ist es Weihnachten. Die schönste Zeit des Jahres. Das einzige traurige? Ich war nicht zu Hause bei meiner Mutter. Das schöne? Kacchan hatte mir vor drei Tagen gesagt, dass er mich mag. Ich meine Hallo? Er mag MICH! Ich bin wirklich glücklich. Ich hätte nie gedacht das jemand wie er mich mögen könnte. Er ist einfach so perfekt. So sexy und oh Gott wie gut er aussieht wenn er nur eine Boxer an hat. Ich könnte dahin schmelzen!
Mittlerweile haben wir zusammen auch schon die Wohnung dekoriert, wobei Kacchan erst dagegen war. Aber ich konnte ihn überreden. Auch riecht es in der ganzen Wohnung unglaublich lecker. Kacchan ist nämlich gerade dabei Rinderbraten für uns zu machen.
Seit unserem Kuss ist aber nichts weiter passiert. Das macht mich schon etwas traurig, immerhin dachte ich schon, dass wir uns vielleicht noch näher kommen. Aber ich glaub er möchte mir Zeit lassen. Das ist ja auch alles schön und gut, aber ich hatte mir trotzdem mehr erhofft. Zwar hatte ich auch Angst davor, zum einem weil ich noch Jungfrau war und zum anderen weil ich nicht weiß was ich machen müsste, aber dennoch will ich mehr.
Es war schon wirklich eine Überwindung ihn zu küssen, aber ich möchte den nächsten Schritt machen.Mit einem Mistelzweig hinter meinem Rücken ging ich jetzt in die Küche. Kacchan schnitt gerade die Pilze für die Champion sause, als ich ihm den Mistelzweig über den Kopf hielt.
Er guckte hoch und dann mich an. Als nächstes grinste er und legte das Messer zur Seite. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen intensiven aber liebevollen Kuss.
Nachdem er sich von mir löste fragte ich: „Willst du nicht kurz eine Pause machen?"
„Und dann?", fragte er. Ich zuckte nur unschuldig mit den Schultern. Dann zog ich hin Richtung Sofa. Er lies sich brav mitziehen. Beim Sofa schubste ich ihn auf dieses. Ich war schon selbst etwas über mich selber überrascht. Kacchan guckte mich erwartungsvoll an. Langsam ging ich vor ihm auf die kine. Er zog eine Augenbraue hoch. Vorsichtig wollte ich ihm seine Jogging Hose runterziehen, doch er hielt mich auf.
„Du musst das nicht tun Deku.", sagte er.
„Ich will aber.", erwiderte ich. Dann lies er meine Hand wieder los. Jetzt zog ich ihm seine Jogging Hose runter. In seiner Boxer hatte sich schon eine beachtliche Beule gebildet. Ich strich kurz mit meinen Fingern rüber, wobei er einen zischen von sich gab. Erst jetzt zog ich ihm auch seine Boxer runter. Sein steifes Glied kam mir schon fast entgegen gesprungen. Mit glasigen Augen guckte er erwartungsvoll zu mir runter.
Daraufhin nahm ich sein Glied in die Hand. Es war wirklich groß, definitiv größer als meins. Langsam begann ich meine Hand zu bewegen. Kacchan entkam ein Keuchen. Das regte mich nur noch mehr an meine Hand schneller zu bewegen. Mit bedacht ging ich mit meinem Mund näher zu seinem Penis. Ich pustete kurz und leckte dann einmal über seine Spitze. Das entlockte Kacchan noch ein Keuchen. Nach dieser Aktion nahm ich sein Glied in meinen Mund. Vorsichtig bewegte ich meinem Kopf rauf und runter. Dann spürte ich seine Hand in meinen Haaren. Ich guckte zu ihm hoch und sah das er seine Augen leicht geschlossen hatte und es definitiv genoss was ich hier tat. Ich hielt mich jetzt an seinen Oberschenkeln fest und probierte so viel von ihm in meinen Mund zu bekommen wie ich nur konnte.
Sein Griff in meinen Haaren verfestigte sich und er fing an mit weiter runter zu drücken. Durch seine beachtliche Größe konnte ich nicht wirklich alles in meinen Mund aufnehmen. Doch anscheinend reichte das ihm nicht. Ich krallte mich in seine Oberschenkel und er fing an zu stöhnen. Ich probierte mich abzustützen, aber Kacchan war einfach stärker und es gelang mir nicht wirklich. Er drückte mich immer weiter runter. Ich bekam einen würgreiz, was ihn aber er weniger interessierte. Hemmungslos stieß er immer wieder in meinen Mund und langsam kamen mir die Tränen. Er stöhnte meinen Namen, während ich probierte meinen würgreiz zu unterdrücken. Ich spürte sein Glied in meinem Mund zucken und wusste das er gleich kommen würde. Nach ein paar weiteren Minuten kam er dann mit einem langgezogenen Deku in meinem Mund. Doch er zog sich nicht zurück. Er guckte mich an und sagte dann: „Schluck!"
Ich weiß nicht warum, aber diese Dominanz machte mich unglaublich an. Obwohl ich eigentlich nicht wollte schluckte ich seinen dickflüssigen Saft runter. Es schmeckte ziemlich bitter und war nicht gerade angenehm. Danach zog er sich zurück und streichelte mir über den Kopf. Mir hing noch etwas Speichel am Mund, welches er weg wischte. Dann fing er wieder an zu reden:
„Das hast du sehr gut gemacht Deku. Ich bin sehr stolz auf dich."
Bei dieser Aussage wurde ich rot. Ich glaube Kacchan wusste, dass das mein erster Blowjob war. Er zog mich zu sich hoch und gab mir einen Kuss.
„Ich muss jetzt das Essen weiter machen.", sagte er dann. „O-ok.", antwortete ich.
Er stand auf, zog sich wieder richtig an und ging zurück in die Küche.Ich konnte es gar nicht glauben. Was hatte ich getan? So kannte ich mich gar nicht. Nach einer Weile rief mich Kacchan und meinte das ich den Tisch decken soll. Ich reagierte sofort. Ich wollte ihn glücklich machen. Dann sagte er noch das ich den Laptop von ihm mitbringen soll. Das machte ich natürlich auch. Nach einer weiteren halben Stunde saßen wir zusammen am Esstisch und füllten uns etwas auf.
Dann bekam Kacchan einen Gruppen Anruf. Ich war etwas verwirrt, doch Kacchan nahm ab und ich konnte vier Personen erkennen.
Ein Mädchen und drei Jungs. Das Mädchen rief gleich Frohe Weihnachten. Sie hatten alle Weihnachtshüte auf und waren sehr glücklich. Dann sprach mich einer der Jungs an.
„Du bist also Izuku.", sagte er mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Dann sagte er noch: „Ich bin Elijro."
Ich guckte zu Kacchan und er fing an zu reden: „Das sind meine Freunde. Wir wollten eigentlich zusammen Feier, aber wegen dem Sturm geht das ja „leider" nicht."
Er betonte das „leider" so das es eigentlich Gottseidank bedeuten sollte, was mich schmunzeln ließ.
„Heyy!", rief das Mädchen beleidigt.
Katsuki rollte nur mit den Augen und setze erneut zum sprechen an: „Das ist Mina. Der blonde heißt Denki, der schwarzhaarige ist Sero und Eljiro hat sich ja bereits vorgestellt. Aber ich nenne sie nur Pinky, Pikachu, Sojafresse und Shitty hair."
Die anderen winkten kurz in die Kamera. Bei den Spitznamen fing ich an zu kichern. Im Augenwinkel sah ich das Kacchan schmunzelte. „Freut mich sehr.", antwortete ich den anderen. Sie fingen an zu reden und Kacchan zeigte ihnen das Essen, welches sie durch den Schneesturm verpassten. Die anderen waren dadurch etwas eingeschnappt und verärgert, aber nicht so das eine schlechte Stimmung entstand.Es war wirklich schön und Kacchan Freunde waren echt nett. Wir unterhielten uns alle und aß auch zusammen. Nach gefühlt Stunden verabschieden wir uns dann von den anderen und Kacchan legte auf. Dann räumten wir zusammen den Tisch ab.
Ich spülte gerade das Geschirr, als Kacchan von hinten kam und mir den Teller den ich eben noch in der Hand hatte weg nahm und dann meine Hände mit einem Tuch abtrocknete. Ich drehte mich zu ihm um und er lächelte mich an.
Dann fragte ich: „Was wird das?"
Er zuckte mit den Schultern und drückte mir als Antwort ein kleines Geschenk in die Hand. Ich guckte geschockt zu diesem und dann wieder zu Kacchan. Dies wiederholt ich bestimmt 4 mal, bis er dann sagte:
„Jetzt mach es schon auf Deku."
Zögerlich öffnete ich das Geschenk. Ich hatte nicht damit gerechnet das er mir etwas schenken würde. Daher hatte es mich eben doch sehr verwundert.
Als ich das Papier ab hatte, kam eine kleine Schatulle zum Vorschein. Noch zögerlicher und vorsichtiger als das Papier, öffnet ich nun die Schatulle. Als ich sie offen hatte, sah ich eine Kette mit einem Ring.
Das hatte ich nun überhaupt nicht erwartet. Ich sah Kacchan wieder an und dieser kratzt sich nervös am Hinterkopf. Dann sagte er:
„I-ich hab lange überlegt ob ich dir das wirklich schenken soll. Schlussendlich hab ich mich dafür entschieden. Du kamst sehr unerwartet in mein Leben u-und ich bin sehr glücklich darüber. Als ich dich zum ersten Mal gesehen hatte, war ich hin und weg. Ich möchte dich nicht mehr gehen lassen u-und dieser Ring soll ein Versprechen dafür sein.
Ich...
Ich liebe dich Izuku."Ich konnte es gar nicht fassen. Er hatte mir gerade ein liebes Geständnis gemacht und mir versprochen mich nicht mehr gehen zu lassen. Mir stiegen Tränen in die Augen und ich viel ihm um den Hals.
„I-Ich l-liebe d-dich auch Kacchan!", sagte ich über glücklich.
Er erwiderte meine Umarmung und wir blieben Minuten lang nur so stehen. Danach gab er mir einen leidenschaftlichen Kuss und wisperte mir ins Ohr: „Das hoffe ich doch."————————————————————————
Moin,
Ich hoffe dieser Teil hat euch gefallen und nicht zu sehr überrascht. Ich freue mich über Feedback, gerade bei diesem Teil. 😅
Bis zum nächsten Part.
LG
Karzestorys
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Lost Suitcase (Bakudeku)
RomanceEigentlich wollte Izuku über Weihnachten nur zu seiner Mutter fliegen, doch durch eine versehentliche Verwechslung wurde der Koffer von Izuku nach London verfrachtet und er selber bekam den Koffer eines gewissen Bakugou Katsuki. Da die Leute vom Flu...