Weihnachtsnacht

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    🍋
~Izuku~

Ich legte das Geschenk von Kacchan zur Seite und vertiefte unseren Kuss. Ich war mir sicher. Ich wollte IHN und das JETZT!
Auch er schien es zu bemerken und hebt mich mit einem mal hoch. Ich legte meine Beine um seine Teile und er griff unter meinen Arsch. Kraftvoll stieß er mich gegen die Arbeitsplatte in der Küche, was mir ein Keuchen entlockte. Er löste sich kurz von mir und flüsterte dann: „Sicher?"
Ich konnte nur noch nicken, doch das Nicken reichte ihm wohl schon. Er hielt mich fest und fing an meinen Arsch zu kneten. Dabei küsste er meinen Hals. Ich keuchte ununterbrochen und dann ging er mit mir in Richtung Schlafzimmer. Ich merkte wie er sich an meinem Hals fest saugte und mir somit einen Knutschfleck machte. In seinem Zimmer schmiss er mich auf sein Bett.
Er zog sich schnell sein T-Shirt aus und krabbelte dann über mich.
Auch mir zog er mein Shirt aus.
Er küsste sich langsam runter und machte halt bei meinen Nippeln.

Die eine nahm er in den Mund und die andere zwirbelte er zwischen seinen Fingern. Ich stöhnte dabei auf. Nachdem meine Nippel hart waren küsste er sich weiter runter. Jetzt zog er mir meine Hose und Unterhose aus, was mich beschämt erröten ließ. Immerhin war ich höchstens die Hälfte von seinem Glied. Doch er kam zu mir hoch und wisperte: „Du bist wunderschön, dir muss gar nichts peinlich sein Deku."
Dann ging er wieder runter und umfasste mein Glied. Es war unglaublich! Noch nie zuvor hatte ich so etwas verspürt. Jetzt merkte ich seinen Atmen an meiner Spitze. Er nahm mein Glied in seinen Mund und in mir explodierte etwas. Das war so wunderbar. Erst nachdem er kurz aufhörte merkte ich, dass er mir drei Finger hinhielt.
Unsicher nahm ich diese in meinen Mund und fing an sie mit Speichel zu benetzen. Kacchan beobachtet mich ganz genau dabei.
Als ich so zu ihm runter guckte, merkte ich das er gar nichts mehr trug.

Wann hatte er sich ausgezogen?
Nachdem Kacchan dachte das es jetzt genug sei, entzog er mir seine Finger und wanderte zu meinem hintern. Mein Herzschlag ging noch höher als es eh schon war, dass merkte ich sofort. „Entspann dich.", sagte er im beruhigenden Ton zu mir.
Noch bevor ich mich versehen konnte, stieß er einen Finger in mich.
„Ahh!", schrie ich kurz erschrocken auf.
Kacchan aber fing an seinen Finger zu bewegen, was mich schmerzhaft verkrampften ließ. Plötzlich spürte ich etwas feuchtes an meinem Penis. Kacchan nahm mein Glied wieder in seinen Mund und bearbeitete es gründlich. Ich konzentrierte mich auf dieses Gefühl und mein schmerzhaftes keuchen wandelte sich in ein lusterfühltes stöhnte um. Er schob noch einen Finger in mich und kurz verkrampft ich mich wieder. Doch dieses Mal gewöhnte ich mich schnell an den Finger.
Es kam noch ein Dritter hinzu und dann fing er an seine Finger immer wieder in mich zu stoßen und ich alle Richtungen zu bewegen. Ich stöhnte unaufhaltsam. Er stimulierte wirklich alles in mir und langsam merkte ich wie ich kurz vom kommen war.
Er merkte es anscheinend auch, weshalb er aufhörte mir einen zu blasen und seine Finger aus mir zog. Durch die plötzlich Lehre wimmerte ich auf, doch dann spürte ich was größeres an meinem Eingang.
„Bereit?", fragte er mich. Ich konnte nur als Antwort nicken, was ihm aber anscheinend reichte, denn keine Sekunde später drang er hart und in einem Ruck in mich ein.
Bei dieser plötzlichen Bewegung schrie ich auf. Mein Schrei allerdings wurde von seinen Lippen unterdrückt. Als er sich von meinen Lippen löste sagte er: „Tut mir leid."
„S-schon g-gut, a-aber b-bitte be-beweg d-dich.", antwortete ich ihm.
Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Sofort stieß er hart und schnell in mich. Ich stöhnte sehr laut und auch etwas schmerzhaft, aber es ging. Die Lust war zu groß um an die Schmerzen zu denken.

Ich krallte mich in seinen Rücken und hinterließ bestimmt einige Kratzspuren. Nach einer Weile drehte er mich um, so das ich auf allen Vieren war und er noch tiefer in mich stoßen konnte. Er krallte sich mit einer Hand in meine Hüfte und mit der anderen in meine Haare und drückte meinen Oberkörper somit in das Bettlaken. Und dann, dann traf er einen Punkt der mich Sterne sehen ließ. Ich stöhnte sehr laut auf und fing an zu zittern.
„Da also.", hörte ich von hinten.
Immer und immer wieder stieß er genau gegen diesen Punkt. Langsam konnte ich nicht mehr. Ich zitterte unaufhaltsam und kam meinem Höhepunkt immer näher. Kacchan bemerkt das und griff nach meinem Glied.
„Ich bin noch nicht fertig Deku, halte noch ein bisschen aus.", sagte er schwer atmend. Im nächsten Augenblick spürte ich, dass er seinen Finger auf meine Spitze drückte.
Ich riss die Augen auf. Das konnte er nicht machen. „K-Ka-Kacchan b-bi-bitte.", fleht ich außer Atem. „Shhh" hörte ich nur.
Es tat weh, sehr weh! Der Druck wurde unerträglich und ich konnte nicht dagegen machen. Auf der einen Seite war es wirklich quälend, aber auf der anderen Seite so unglaublich geil. Ich konnte mich einfach nicht entscheiden ob ich das mochte oder nicht. Aber eins wusste ich, Kacchan's dominant art war unglaublich.
Mittlerweile war ich nur noch ein stöhnendes, sabberndes etwas. Auch Kacchan stöhnte ununterbrochen. Jetzt spürte ich ihn in mir Zucken. Er ließ von meiner Spitze ab und fing an meinen Penis zu pumpen.
Ich konnte nicht mehr und kam mit einem lauten „Kacchan" zum Orgasmus. Ich kam so heftig das ich kurz schwarz sah. Ich spürte auch wie Kacchan kam. Er spritze in mir ab und verweilte noch etwas in mir. Ich merkte das es extrem viel war. Ich fühle mich plötzlich so ausgefüllt und wollte das Gefühl nie wieder loswerden.
Vorsichtig zog Katsuki sich zurück und ließ sich auf mir fallen.
Ich merkte wie sein Sperma aus mir raus lief.
Er küsste mich auf die Stirn und legte sich neben mich.
„Das war..", fing er an, doch ich unterbrach ihn.
„Unglaublich!", sagte ich nun.
„Ja.", kam von ihm.
„Ich liebe dich Kacchan!", sprach ich meine Gedanken aus. Er drehte seinen Kopf zu mir und guckte mich an. Dann lächelte er und sagte: „Ich dich auch Deku."
Es war eine ganze Weile still und wir guckten uns einfach nur so an.
Irgendwann unterbrach Kacchan dann die stille und sagte: „Wir sollten duschen gehen."
Ich nickte und Kacchan stand auf. Er nahm mich hoch und ging mit mir ins Bad.
Ich muss sagen mein Hintern tut echt weh, aber das was das beste erste mal überhaupt.
Es war wunderschön und ich liebe Kacchan wirklich über alles.
Ich glaub nicht, dass ich ihn je wieder hergeben werde.

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Heyyyy,
Da bin ich wieder. Hoffe der lemon Part hat euch gefallen. 😏
Gibt mir doch gerne Feedback.
Liebe Grüße
Karzestorys

Lost Suitcase (Bakudeku)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt