Abschied

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🍋
~Izuku~

Heute war der Tag. Heute fliege ich zurück nach Japan zu meiner Mutter. Ich war froh sie endlich Wiedersehen zu können. Doch noch mehr war ich traurig, da ich Kacchan zurück lassen musste. Er meinte zwar, dass wir das hinkriegen würden, doch ich wusste das es sehr schwer sein würde.
Ich war zum ersten Mal früher wach als Kacchan und hatte mir überlegt Frühstück zu machen. Ich war zwar nicht der begehrenswerteste Koch, aber Omelett kriegte ich noch hin. Ich breitete also alles vor und machte zwei Omeletts. Auf Katsuki's machte ich noch etwas scharfe Sause drauf, da er Schaf lieber isst. Auch Tee machte ich fertig und dann kam auch schon ein verschlafener Kacchan in die Küche. Oh Gott, er sah so verdammt heiß aus, wenn er nur eine Boxer trug. Bei seinem Anblick hätte ich direkt anfangen können zu sabbern. In meiner Hose regte sich was, dass konnte ich deutlich spüren.
„Morgen.", sagte er mit seiner sexy morgen stimme. „M-morgen.", sagte ich.
Er grinste vor sich hin. Anscheinend hatte er bemerkt, dass er mich aus dem Konzept gebracht hatte. Er setzte sich an den Tisch und ich brachte ihm seinen Tee. Er bedankte sich und nun setzte auch ich mich zu ihm.
Wir aßen zusammen und räumten anschließend ab. Mein Ständer hatte sich entschlossen noch nicht gehen zu wollen, was mich etwas nervös machte.

Als ich die letzten teller abspülte und meine Hände abtrocknete, spürte ich plötzlich zwei arme um mich und etwas gegen meinen Hintern drücken.
„K-Kacchan? W-was wird d-das?", fragte ich ihn. „Wonach sieht es denn aus?", war seine Antwort.
Mit einem Mal wurde ich herum gerissen und hochgehoben. Kacchan setze mich auf der Arbeitsplatte ab und fing an mich zu küssen. Unsere Erregungen reibten an einander, was mich zum Keuchen brachte. Kacchan ergriff diese Chance und brachte unsere Zungen mit ins Spiel. Wie immer ließ ich mich von ihm verführen.
Kacchan hob mich wieder hoch und ließ mich vor dem Küchentisch runter. Etwas verwirrt schaute ich ihn an.
„Umdrehen.", sagte er dominant.
Ich reagierte sofort und drehte mich um, so das ich nun mit dem Rücken zu ihm stand und auf den Tisch guckte. Vorsichtig drückte Kacchan mich runter, so das ich mit meinem Oberkörper auf dem Tisch lag.
Dann zog er mir meine Boxer runter. Durch die plötzliche Bewegung stöhnte ich kurz auf. Endlich hatte mein Glied wieder platz.
Ich hörte auch Kacchan's Boxer zu Boden fallen und dann seine Finger unter mein t-Shirt gleiten. Er streichelte mir sanft den Rücken. Jetzt spürte ich seine etwas feuchten Finger an meinem Eingang. Doch er machte nichts. Vorsichtig nickte ich um ihm zu zeigen, dass es ok war und ich es auch wollte.
Kacchan war nicht gerade der vorsichtigste im Bett, weshalb er immer darauf wartete das ich erst sage, dass es ok ist.
Schneller als ich dachte spürte ich nun einen Finger in mir. Ich stöhnte laut auf. Gleich darauf spürte ich auch schon einen zweiten Finger und dann einen dritten. Er bereitete mich vor und stieß immer wieder mit seinen Fingern in mich.
Als er der Überzeugung war, dass es genug sei, entzog er mir seine Finger.
„Bleib genau so da.", sagte er zu mir und ich hörte wie er kurz weg ging. Ich hätte gerne gewusst was er macht, doch ich wollte mich seiner Anweisung nicht widersetzen.
Dann kam er wieder und ich hörte wie er etwas neben mich auf den Tisch legte.
Ich wollte sehen was es ist, aber im nächsten Moment legte er mir eine Augenbinde um.
„K-Kacchan?", fragte ich.
„Alles gut Deku, vertrau mir einfach.", antwortete er mir mit ruhiger Stimme.
Ich probiere mich zu beruhigen, immerhin war es Kacchan und nicht irgendein wild fremder, der da hinter mir stand.
Kacchan umfasste mein Glied und ich stöhnte abrupt auf. Er begann mir einen runter zu holen und schob auf der anderen Seite mir wieder seine Finger in den Po. Es war so ein unglaubliches Gefühl. Durch die Augenbinde nahm ich seine Berührungen noch intensiver war, als sonst.
Als ich kurz vom kommen war, hörte er auf. Er entzog mir wieder seine Finger und nahm etwas vom Tisch. Dann hielt er meinen Penis fest. Im nächsten Moment spürte ich einen Druck um meiner Spitze herum.
„W-was?", gab ich verwundet von mir. Ich wusste nicht was das war. Das einzige was ich von Kacchan hörte war:
„Shhh, entspannt dich."
Jetzt spürte ich seine Glied an meinem Po. Er streichelte mir wieder über den Rücken und führte dann seine spitzte ein. Danach krallte er sich in meine Hüfte.
Ich hielt mich am Tisch fest, da ich wusste das er gleich in mich stoßen würde.
Keine Minute später stieß er auch schon hart in mich. Ich stöhnte auf. Kacchan stieß immer und immer wieder fest in mich. Er fickte mich wirklich um den Verstand. Durch die verdammte Augenbinde spürte ich ihn sogar noch intensiver in mir. Es war unglaublich.
Ich kam meinem Höhepunkt immer näher, doch Kacchan war nicht mal ansatzweise soweit wie ich. Plötzlich verspürte ich so ein Schmerz bei meiner Spitze. Ich wollte kommen, wirklich! Aber ich konnte nicht. Etwas hielt mich davon ab und dieses etwas schmerze tierisch.
„Ah, I-ich k-Kacchahhhhn. I-ich ahhh, i-ich kann ni-nicht ahhh kommen.", stöhnte ich hervor.
„Das, das solltest du auch ni-nicht.", kam Keuchend von ihm.
Er fügte noch hinzu: „Das, das ist ein Penisring Deku. Der-der hält dich vom kommen ab und n-nur ich nehme ihn dir ab, wenn-wenn ich komme."
Ein was? Penisring? Fuck! Damit hatte ich nicht gerechnet. Kacchan stieß immer hemmungsloser in mich und ich hatte das Gefühl zu Platzen. Es war so geil und tat auch zu gleich unglaublich weh.
Nach gefühlt einer weiteren Viertelstunde, war ich verschwitzt und wollte nichts sehnlicheres als zu kommen. Kacchan hatte nicht an Tempo verloren, im Gegenteil er war mit der Zeit nur noch schneller geworden und traf immer wieder meinen süßen Punkt. Mittlerweile hatte er keinen gleichmäßigen Rhythmus mehr, was mir sagte das er bald kommen würde.
Er fing auch schon an zu Zucken.
Dann spürte ich ein vibrieren an meinem Penis. Das-das kann er nicht machen. Oh Gott. Nein, das ist zu viel. Er stimulierte meinen Penis nun mit einem Vibrator und wenn meine Sicht nicht schon schwarz wäre, hätte ich spätestens jetzt nichts mehr sehen können.
Ich stöhnte unaufhaltsam und spürte wie Kacchan zuckte, aber er ließ nicht an Tempo nach. Auch den Vibrator nahm er nicht mehr weg. Und dann?
Endlich seine ersehnte Erlösung. Er kam heftig in mir, wo durch ich laut aufstöhnte. Er ließ mich Sterne sehen und ich dachte ich kippe gleich um. Er verweilte in mir und probierte seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen, wobei er nicht aufhörte mich mit dem Vibrator zu stimulieren.
Jetzt spürte ich seine hand an meinem Penis. Ich hatte das Gefühl zu explodieren. Er nahm mir den Penisring ab, schaltete aber nicht den Vibrator aus. Ich kam heftig zum Orgasmus und sah nur noch Sterne. Erst dann schaltete er den Vibrator aus und legte ihn weg.
Im ganzen Raum war nur unser Atem zu hören. Vorsichtig zog er sich aus mir hinaus, wobei er mich an meiner Hüfte festhielt, da meine Beine zitterten.
Er nahm mir die Augenbinde ab und zog mich hoch. Mit bedacht hielt er mich zwar vorsichtig aber dennoch fest, fest.
„Damit du mich nicht vergisst und damit schon mal etwas vorgesorgt ist.", wisperte er mir ins Ohr. Ich ließ mich von ihm festhalten und sagte: „Ich glaub das ist nicht möglich."

Nach unserer kleinen liebes Aktion, machten wir sauber und ich packte meinen Koffer. Langsam wurde es Zeit. Mein Flieger ging in etwa 3 Stunden und ich musste mindestens eine Stunde vorher da sein.
Kacchan half mir beim packen und dann fuhr er mich zum Flughafen.
Vor diesem standen schon Elijro, Mina, Denki und Sero. Sie waren extra gekommen um mich auch zu verabschieden. Ich umarmte alle und gab Kacchan zum Abschied einen leidenschaftlichen Kuss.
„Ich werde dich vermissen.", sagte er.
„Ich dich auch Kacchan. Ich komme dich in den nächsten Ferien besuchen ja?", antwortete ich ihm. Darauf sagte er: „Das will ich auch hoffen. Ich liebe dich."
„Ich dich auch Kacchan."

Ich winkte allen zum Abschied zu und ging Richtung Flieger. Es war unglaublich. Durch eine simple Koffer Verwechslung, bin ich dem Mann meiner Träume begegnet. Hätte mir jemanden gesagt, dass ich dieses Weihnachten eingesperrt mit einem fremden verbringen würde, hätte ich sicherlich gelacht. Doch jetzt? Jetzt bin ich sehr glücklich über diese Verwechslung. Ich habe dadurch neue Freunde kennengelernt und meine Liebe des Lebens gefunden. Ich könnte nicht glücklicher sein. In den Ferien werde ich nach London zurück reisen und wenn ich mit dem Studium fertig bin, werde ich London vielleicht zu meinem Zuhause machen.
Denn mein Zuhause ist da, wo mein Kacchan ist. <3

~Ende~

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Heyy,
Wir sind endlich am Ende dieser Geschichte angelangt. Ich hoffe sie hat euch gefallen. Ich würde mich sehr über Rezension freuen.
Liebe Grüße und bis zur nächsten Geschichte.
Eure Karzestorys

 Eure Karzestorys

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Lost Suitcase (Bakudeku)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt