Kapitel 1 1[Dirty!]

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Rafe's POV:

Ich bringe Olivia in mein Zimmer, schließe die Tür hinter mir ab und schubse sie auf mein Bett. Meine Pistole halte ich noch immer in der Hand. Sie sieht mich ängstlich, aber auch schockiert an: „Spinnst du Rafe Cameron?!"
Ich drehe mich mit hochgezogener Augenbraue zu ihr um: „Wie hast Du eben über meinen Vater gesprochen Olivia?!"
„Ich habe ganz klar gesagt, dass er scheinbar ein Psycho war! Lass mich einfach in Ruhe! Hast Du doch die letzten Monate genauso gemacht", sieht sie mich ernst an.
Ich atme tief ein und stelle ihr gegenüber einen Stuhl, wo ich mich drauf setze: „Du sollst mir zuhören, aber leider hast Du darauf keine Lust gehabt, also musste ich dich irgendwie wieder ins Haus bekommen. Aber wo mein Vater dann ins Spiel kam, wurde ich echt wütend", spreche ich zwischen meinen Zähnen durch. Mein Kiefer ist stark angespannt. „Dein Vater?! Was hat er denn hier für eine Arbeit getrieben, welche du scheinbar schön weiterführst." Sie setzt sich gerade hin und blickt mich an: „Sowas hätte ich nie, nie in meinem Leben, von dir gedacht Rafe. Alle haben sie mich vor dir gewarnt und ich stand zu dir! Die ganze Zeit war ich für dich da und du für mich. Und dann? Dann flippst du total aus, schlägst Pope fast tot und haust einfach ab!? Was soll die scheiße!?" Jetzt weint sie. Eigentlich habe ich gehofft, dass sie nicht weinen wird, da ich in diesen Momenten sie immer feste in meine Arm nehmen möchte, aber diesmal bin ich zu wütend. Ich schaue kurz weg und blicke dann wieder zu ihr: „Ich habe dich nicht gezwungen was mit mir zutun zu haben, dass kam alles von dir Olivia! Was hier auf der Insel abgeht, geht dich ein scheiß an! Ich wollte mit dir über alles in Ruhe reden."
„Es interessiert mich auch einen scheiß was du hier tust, ich sage der Polizei nichts, aber lass mich einfach zurück zu meiner Mom!" Ihr weinen wird immer schlimmer. Ich stehe schnell auf, trete den Stuhl weg und raufe mir meine Haare: „FUCK! Meinst Du für mich war es schön zu sehen das Pope dich küssen wollte hm?!" Ich blicke mit angespannter Mimik zu ihr: „Ich! Ich wollte dich an diesem Abend unbedingt. Du kannst dir gar nicht vorstellen was für Fantasien ich mit dir hatte, sobald du die Treppe runtergekommen bist. Du sahst so wunderschön, aber auch so verdammt heiß aus Olivia!" Sie hat ihre Tränen mittlerweile weggewischt und sieht mich mit leicht geöffneten Mund an.
„Du sahst nicht nur an diesem Abend heiß aus, du siehst immer heiß aus! Ich habe es genossen mit dir Zeit zu verbringen! Ich habe mich in deiner Nähe endlich nochmal lebendig gefühlt! Du hast es ignoriert was andere über mich gesagt oder gedacht haben! Verdammt Oliv-!"
Ich werde unterbrochen, da ich runtergezogen werde und schon spüre ich ihre Lippen auf meinen. Unsere Lippen tanzen verdammt gut miteinander. Ich ziehe sie näher an mich und lege meine Hände auf ihren gut geformten Ass. Ein leises Stöhnen entkommt ihr. Ich hebe sie hoch und setze sie auf meine Kommode. Ihre Hände greifen in meine Haare.
Eben war ich noch so wütend auf sie, ich war wirklich kurz davor sie zu verletzen und jetzt habe ich endlich das, wonach ich seit dem Abendessen bei ihr verlange.

 Eben war ich noch so wütend auf sie, ich war wirklich kurz davor sie zu verletzen und jetzt habe ich endlich das, wonach ich seit dem Abendessen bei ihr verlange

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Olivia's POV:

Eben habe ich ihn noch fast dazu gebracht, dass er mich töten soll und jetzt fressen wir uns gegenseitig fast auf. Seine Worte. Endlich sagt er wie er für mich empfindet, auch wenn es nur körperlich ist. Ich musste ihn küssen und ich will ihn spüren. Ich will ihn in mir spüren. Die Lust in mir verdrängt all das negative von eben.
Seine Lippen gleiten runter an meinen Hals, er beißt immer wieder leicht in meine Haut, was mich aufstöhnen lässt. Er weiß genau wie er es machen muss. Er zieht mir meine weiße Bluse aus, fährt mit seinen Fingern langsam über meinen Arm, hoch zu meinem Hals, welchen er mit ein wenig Druck festhält. Er löst sich von mir und sieht mir mit viel Lust in meine Augen: „Du bist so heiß Babe." Ich grinse, öffne seinen Gürtel und ziehe seine Hose leicht runter. In seiner Boxer hat sich schon einiges gemacht. Wow. Das wird morgen schmerzen geben. Aber mir egal, ich will ihn! Ich sehe ihn wieder an und ziehe mein Crop Top aus, da ich keinen BH an hatte, wird er sofort von meinen Brüsten überrascht. Sein Blick gleitet zu ihnen und ihm erwischt ein leises „shit." Er knöpft sein Hemd schnell auf und endlich sehe ich wieder seinen gut gebauten Oberkörper. Bei jedem Treffen am Stand wollte ich unbedingt seinen Muskeln nachfahren und das am liebsten mit meiner Zunge. Diesmal ist es meine Chance. Ich kletter von der Kommode und beginne seinen Oberkörper zu küssen. Rafe beobachtet mich bei jeder meiner Bewegung schwer atmend. Langsam komme ich zu deiner V-Line und spüre bereits seine starke Erektion an meinen nackten Brüsten. Ich blicke nochmal grinsend nach oben und ziehe ihm die Boxer runter, dann blicke ich ihn an. Morgen bleibe ich im Bett liegen, da ich mich sowieso nicht bewegen kann. Ich knie mich vor ihn, nehme seinen Ständer in meine kleine Hand und fahre mit meiner Zunge über ihn. Rafe legt den Kopf in den Nacken und stöhnt: „Endlich Olivia."
Da wartet wohl noch jemand schon seit längere Zeit drauf. Mein Mund und meine Zunge leisten gute Arbeit, da Rafe mich nach ein paar Minuten nach oben zieht: „Ich möchte nicht das hier das schnell endet." Er nimmt mich hoch und schmeißt mich auf sein großes Bett. Er klettert schnell zu mir rüber und zieht mir gekonnt meine Hose aus. Jetzt sind wir beide nackt. Er lehnt sich über mich und sieht mir in die Augen. In seinen Augen erkenne ich viel Lust, aber irgendwo auch Hoffnung, darüber möchte ich mir jetzt aber keine Gedanken machen, ich will ihn. „Auf was wartest du", sehe ich ihn an. „Zum Glück verhütest du mir der Pille, dann kann ich dich ganz nah spüren und fühlen, aber erstmal wirst Du verwöhnt", er fängt an meinen Hals zu küssen und mit meinem Nippel zu spielen. Ich greife ihm in die Haare und sobald seine Zunge meine feuchte Mitte berührt, fange ich laut an zu stöhnen. Heute Nacht wird uns jeder hier hören. Rafe macht es eindeutig nicht zum ersten Mal. Seine Zunge weiß genau was sie tun muss. Ich drücke meine Mitte immer näher an sein Gesicht und reiße ihm schon fast ein paar Haare raus. Er klettert zu mir hoch und leckt sich grinsend die Lippen: „Ich wusste die ganze Zeit das du darauf stehst." Ich werde leicht rot. Hat er sich schon öfters solche Situationen mit mir vorgestellt? Egal. Ich drücke sein und mein Becken aneinander: „Mach schon!" „Da hat es jemand aber eilig", grinst er und fährt mit seiner Spitze an meiner Mitte entlang. Er liebt es eindeutig dominant zu sein, aber das macht hier diese Situation auch eindeutig heißer. „Bitte Babe", stöhne ich gegen seine Lippen. „Was soll ich tun Olivia", spricht er stöhnend gegen meine Lippen. Lange hält er es auch nicht mehr aus. „Sag mir was ich jetzt tun soll." Seine harter Penis fährt noch immer an meiner feuchten Mitte entlang. Ich unterbreche ihn und sehe ihm in die Augen: „Du fickst mich jetzt, ansonsten ficke ich dic-." Und schon dringt er zügig ein. Meine Fingernägel greifen in seinen gut gebauten Rücken und mein Kopf ist nach hinten gelehnt. Rafe beobachtet mich genau. Er beobachtet meine Mimik durchgehend. Seine Bewegungen werden mal schneller, aber dann auch wieder langsamer und härter. Unsere Lippen tanzen immer wieder miteinander. *Jetzt sollte er mal dran sein.*
Ich nehme meine ganze Kraft, drücke ihn von mir und schmeiße ihn mit dem Rücken auf die Matratze. Breitbeinig setze ich mich auf seinen großen Ständer, führe seine Hände an meine Brüste: „Massieren!" Er sieht mich mit großen Augen an. Scheinbar ist er es nicht gewöhnt mal nicht den führenden Part hierbei zu spielen. „Shit Olivia", seine Hände kneten meine Brüste. Er und ich stöhnen unsere Namen immer lauter. Gekonnt, dreht er mich wieder auf die Matratze und übernimmt wieder die Führung.
„Babe. Ich komme", atmet er immer schneller. Auch in mir entwickelt sich das Feuerwerk langsam. Er und ich sehen uns tief in die Augen, unser stöhnen wird immer lauter und dann passiert es. Er spritzt seine volle Ladung in mich und ich erlebe einen Orgasmus wie noch nie.

Rafe lässt seinen Kopf auf meine Brust  vorsichtig fallen und atmet schwer

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Rafe lässt seinen Kopf auf meine Brust vorsichtig fallen und atmet schwer. Mein Kopf ist im Kissen versunken und die Augen sind geschlossen. Ich mache sie erst auf, da ich bemerke das Rafe mich ansieht und mich anlächelt. Ich erwidere sein Lächeln, küsse ihn. Er erwidert diesen lange. Ziemlich lange. Er scheint wohl genauso wie ich glücklich über hier das zu sein.
„Bleibst du", spricht er gegen meine Lippen und küsst diese immer wieder mit geschlossen Augen. Ich halte ebenfalls die Augen geschlossen: „Wenn du mir versprichst, dass du mich nie wieder verlassen wirst." Er sieht mich ernst an. Oh nein. Jetzt hab ich alles vermasselt. „Ich werde immer für dich da sein Livy. Egal ob ich bei dir bin oder weiter weg sein werde", er küsst meine Stirn und legt sich neben mich. Wird er mich also öfters verlassen wollen? Was meint er damit? Egal. Darüber mache ich mir jetzt keine Gedanken.
Ich drehe mich zu ihm und sehe ihn an. Er zieht mich näher zu sich und ich lege meinen Kopf auf seine Brust. Er küsst mir auf den Kopf und ich merke bereits wie meine Augen schwerer werden.
Das heute werde ich nicht bereuen, oder?



Wird Olivia es bereuen?🤔

„Du bist mein!" Rafe Cameron FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt