Er strich mir eine Strähne, die in mein Gesicht hing, hinter mein Ohr und trug mich in mein Zimmer. Vorsichtig setzte er mich auf mein Bett aber hörte nicht auf mich zu küssen. Während das alles passierte, trug ich die ganze Zeit ein Lächeln. Hat sich sicher komisch angefühlt. Ich hätte mir nie gedacht, dass es so weit kommen würde, wenn ich in jemanden reinlaufe. Dachte mir eher, dass diese Person wütend ist aber nicht, dass wir zusammen kommen und es die schönste Zeit in meinem Leben ist.
Ich hatte meine Hände um seinen Nacken geschlungen und fühlte mich wohl.
Alex hörte auf und schaute mich mit seinen bezaubernden braunen Augen an. Das gab mir den Rest. Er küsste meinen Nacken und wir waren kurz davor aber...
Wir hatten gar nicht bemerkt, das Zack in der Tür stand.
"Also ähm, wir wollten eigentlich grad schlafen gehen aber Jack hat Rian's Bettwäsche vollgereiert und ich wollte nur nach neuer Bettwäsche fragen. Aber lasst euch nicht stören..." Sein Blick sah sehr überrascht aus. ABER HALLO? DAS WAR DIE UNGÜNSTIGSTE SITUATION EBEN. ES WÄRE HIER FAST PASSIERT. JACK, WARUM MUSST DU AUCH SO VIEL TRINKEN?
Ich wickelte mir meine Bettdecke um und ging zum Schrank, um Zack die Bettwäsche zu geben. Alex' Gesicht war rot und ich konnte Zack nicht in die Augen sehen.
"D-danke und nochmal sorry. Vielleicht solltet ihr absperren. Nur mal so ne Überlegung." Er ging raus und schloss die Tür hinter sich.
Ich drehte mich zu Alex und grinste verlegen. War auch ein wirklich peinlicher Moment.
Ich zog mir ein großes Shirt über und legte mich neben Alex.
"Eigentlich ist das ja Jack's Aufgabe in den ungünstigsten Momenten aufzutauchen aber ja. Sorry." Alex sah verlegen zu mir hinab.
Ich kuschelte mich an seine Brust und starrte in seine Augen. Sie waren wirklich die schönsten, die ich jemals gesehen habe. Er küsste meine Stirn und drückte mich näher an sich.
Nächstes mal, schauen wir halt, dass sich niemand im Haus befindet. Das wäre vielleicht intelligenter, naja. Meine Augen wurden schwerer und ich schlief ein.Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah Alex gerade vom Bad in mein Zimmer schleichen. "Da ich jetzt deine Familie kenne, lernst du morgen meine kennen, ist das für dich in Ordnung?"
Ich nickte müde und streckte mich, bis meine Knochen knacksten. Er kam auf mich zu und küsste mich.
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A dream comes true
FanfictionHanna geht mit ihrer besten Freundin Marina (sie hasst Hannas Musikgeschmack) auf ein All Time Low Konzert. Sie sind Hannas Lieblingsband und sie würde alles für sie tun. Als Hanna jedoch in Alex rennt beginnt der glücklichste Teil ihres Lebens.