Juli POV:
Ich Kamm vom Training wie immer waren alle recht eigen das Team hatte sich total auseinander gelebt ich ging nach Hause begrüßte meine Eltern und ging danach Duschen ob Joschka zuhause war wusste ich nicht wir redeten seit Monaten kaum mehr! Auch um Y/N wurde es zeitlich ruhiger nur an ihren beiden Geburtstagen machte ich mir wirklich Gedanken um sie! Während das heisse Wasser über meinen Körper fliest denke ich darüber nach wie meine Familie meine Schwester verdrängte und Tot schwieg was mich mittlerweile aber ziemlich kalt lies! Das Bad war voll mit Damp als Joschka plötzlich reinstürzt ich wollte ihn gerade anschnauzen als er sagt ,,wir müssen uns Krankenhaus!" er sagt es Kalt weder Traurig noch glücklich ich mache mir sorgen da ich genau weiss um wen es geht o.....ob sie tot ist?!
Ich zog mich schnell an und wir trafen uns keine 5 Minuten später beim Auto die unangenehme Stimmung die in unserer Familie dauerhaft herrscht zieht sich bis wir am Empfang im Krankenhaus stehen und uns eine Dame mit einem Namensschild auf welchem Miriam stand auf die entsprechende Station schickt wo wir schon erwartet werden und sofort ins Zimmer meiner Schwester gebracht werden. ,,Mich trifft der Schlag MARKUS was willst du den hier?!" etwas entrüstet schaut mich der blonde Torwart an.
Eine Ärztin unterbricht dieses Gespräch in der sie uns erzählt das sie eigentlich für ein paar Checks hier war als das Mädchen sich plötzlich anfing zu bewegen wir stabilisieren gerade die Lage um sie in 4-7 Stunden zurück in den Aufwach zustand zu befördern erklärt sie uns. Meine Mutter weint mein Vater versucht sie zu beruhigen. Joschka tut so als würde ihn das Ganze komplett kalt lassen was mich wütend und fassungslos zugleich macht! Ich musterte Y/N lange her das ich sie gesehen habe meine Beine Zittern etwas und ich schäme mich das ich solange nicht hier war! Sie ist grösser geworden und noch hübscher eine zierliche junge Frau die Narben an ihrem Handgelenken haben begonnen zu verblassen und ihre Haare sind gewachsen sie sieht dennoch gepflegt aus!
Einige Zeit später kommst du zu dirY/N POV:
Ich sitze in meinem Bett angelehnt an ein Kissen ich krieg kein Wort raus so viele Menschen Staren mich an. Unter anderem die Krankenschwester die mir die Narkose gab ich erkannte sie an ihrer Stimme wieder. Sie sah genau so aus wie ich sie mir vorgestellt hatte Dunkle haut dunkelbraune Locken und ein freundliches Lächeln sie war etwas pummelig und ca. Mitte 30 sie hatte tatsächlich Tränen in den Augen genau wie mein Vater und meine Mutter die meine eine Hand halten und Juli welcher neben Markus auf der anderen Seite sass nur noch 2 Ärzte und eine Ärztin waren hier. Joschka stand weiter hinten im Raum er schien in einem kompletten Loch zu sein er sagte nichts zeigte keine Emotion oder sonst was. Mittlerweile wusste ich auch das mein Bein tatsächlich ab war jedoch schien es gut verheilt was mich ziemlich Bro machte. Ich wusste das ich in den nächsten Tagen viel Besuch bekommen würde unter anderem von meiner Tante und meiner Cousine Martha welche ich seit dem Kirchenbesuch in dem ich auch Markus traf nicht mehr sah auch die Kerle kamen es war eine komische Atmosphäre sie schienen mir so fremd! Hern Maximilian und irgend so n Weib das mir Markus aus Hexe vorgestellt hatte kamen vorbei. Markus brachte seinen Vatet mit ich muss zugeben er hat sich ebenfalls verändert seit ich damals bei ihm war der Mann der sich mit als Joachim vorstellte schien sein Leben sehr im Griff zu haben! Meine alte Klasse war auch noch mal da und der Direktor meiner Schule, ausserdem waren da noch paar Leute die mein Bein für eine Prothese vermessen haben oh und natürlich die Bäckerin und so weiter und sofort irgendwie war ganz Grünwald mal hier um zu sehen wie es mir geht was mich natürlich freute aber gleichzeitig auch störte ich hatte keine freie Minute in der ich mich mal mit Markus unterhalten konnte den mittlerweile ging reden schon wieder ganz gut nur noch selten vertauschte ich hier und da mal ein Wort!
Ich warte darauf es ihm endlich in Ruhe sagen zu können....
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Markus sei Dank
FanfictionY/n (Du) kommst aus einer streng gläubigen Familie weshalb du nicht wirklich viele Freunde hast! Nach und nach merkst du das dein Leben weit ab kommt vom Perfekt sein... Bis du dan Auge um Auge mit dem Tod ringst und wer dan wahre freunde sein wolle...