Markus POV:
Wir laufen ohne uns was zu denken auf die beiden Personen zu um ehrlich zu sein nicht mal so ganz freiwillig wir müssen jedoch diesen Weg nehmen um bei y/n vorbei zu kommen
Bis dahin werden Maxi und ich es aber nie schaffen wie wir einige Sekunden später erfahren würden als wir nämlich einige Meter näher kommen erkennen wir Juli wie er jemanden in seinen Armen hält und nur etwa 5 Meter rechts auf der Straße einen riesigen Blut flecken!Maxi rennt die letzten Meter zu ihnen und kniet sich zu ihnen hin ich tue es ihm gleich!
Joschka schluchzt versucht aber nicht zu weinen -sie ist tot stammelt dieser nun mit piepsiger Stimme ich erschrecke mich genau wie Maxi aber da versichert uns Juli schon das dies nicht stimmt-noch nicht wispert er leise in der Hoffnung das es keiner hört.....Juli POV:
Eine unerträgliche Stille bricht ein
Ich merke das Maxi eine Träne aus dem Auge blinzeln muss und sie nur gerade so zurückhalten kann er stützt sich mit der Hand ab und setzt sich mit seinem Blick auf die strasse gewendet hinMarkus Zittern die Hände wie verrückt er schaut zu Boden und atmet schwer langsam schüttelt er den Kopf
-wir müssen ins Krankenhaus meint Joschka entschlossen und die Stille brechend! Sofort dreht Maxi den Kopf zurück zu uns und ich springe entschlossen auf alle andern tuhen es mir gleich wir rennen so schnell wir können voran Maxi und Markus in einem Kopf an Kopf rennen ich renne ebenfalls ziemlich schnell und bin nur 1-2meter weiter hinten während Joschka verzweifelt und komplett aus der Puste versucht mit zu halten ich suche eine Ausrede um ihn nicht unnötig zu blamieren als ich realisiere das das Haus von Deniz nur einige Häuser weiter vorne ist ich halte Markus und Maxi an erkläre ihnen das wir Deniz mitnehmen werden immerhin ist er einer von y/n engsten Freunden ich sehe die beleidigten Blicke von Maxi wie auch Markus welche mich irgendwie wütend machen In Anbetracht der Situation dennoch klingeln wir Deniz kommt Natürlichkeit und ziemlich genau 9Minuten später stehen wir an der reception des Krankenhauses man hört und jedoch nicht zu und schickt uns in den Warteraum wo wir aufgerufen werden würden sobald sie Zeit hätten und nun sitzen wir hier auf den hellblauen Kunstleder Stühlen im Wartezimmer nein untertrieben eher Wartesaal des Krankenhauses und warten einfach wärend sie sonst wo ist und sonst was mit ihr passiert...
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Markus sei Dank
FanfictieY/n (Du) kommst aus einer streng gläubigen Familie weshalb du nicht wirklich viele Freunde hast! Nach und nach merkst du das dein Leben weit ab kommt vom Perfekt sein... Bis du dan Auge um Auge mit dem Tod ringst und wer dan wahre freunde sein wolle...