8. Kapitel
Robin'sSicht
Diefünf kamen gemächlich auf uns zu. Sie schienen es nicht eilig zuhaben und gestresst wirkten sie auch nicht. Das war schon mal eingutes Zeichen. Vielleicht wollten sie nur kurz Bescheid sagen, dasssie fertig waren? Als sie vor uns zum stehen kamen, nickten sie unskurz zu. „Wir wollten ihnen nur kurz mitteilen, dass die Spinne,wie sie sicher gesehen haben, eingefangen und sicher zurückgebrachtwurde. Nur damit sie sich keine Sorgen machen müssen." „Danke,das ist sehr nett von ihnen", ergriff ich das Wort, noch bevor Tomantworten konnte. Damit war es für die Leute wohl auch erledigt. Sienickten uns noch einmal zu und verschwanden wieder.
Tomhatte in der zwischen Zeit aufgehört Bobby zu kraulen. Diesem gefieldas wohl aber nicht, denn er ging sofort zu Albert und ließ sich vonihm weiter kraulen. Und Albert nahm den Job mit Freude an. Von Bobbykam nur noch ein zufriedenes Brummen. Der war erst mal glücklich.Und sah dabei verboten süß aus. Ich kam wieder in der Realität an,als ich ein amüsiertes Räuspern vernahm: „Hey, ich bin auch nochda." Ich blickte lachend zu Tom: „Hast ja recht. Was machen wirdenn jetzt? Meine To do Liste ist abgearbeitet. Die Welt retten warder letzte Punkt." „Tja, keine Ahnung. Wir könnten jetzt wasessen gehen. Ich hab ja versprochen, euch einzuladen", bekam ichals Antwort. Er meinte das wirklich ernst vorhin? Obwohl... ich hattewirklich Hunger. Also warum nicht? „Also von mir aus gerne. Ichmerke gerade erst, dass ich Hunger habe." Tom blickte fragend zuAlbert. „Und sie Albert?" Er wirkte ebenfalls überrascht. „Ähm,ja ok... ich möchte ihnen aber nicht auf der Tasche liegen oder aufdie Nerven gehen", stammelte er. „Ach Quatsch. Kommt, ich kenneein schönes Restaurant mit leckerem Essen. Nicht weit von hier." Ich blickte Albert an, er blickte zurück. Als ich ihm meine Handentgegen hielt, um ihm auf zu helfen nahm er sie dankend an. Bobbylief derweil schon vor zu seinem Herrchen, welches schon langsamvorgegangen war. Wir beeilten uns, hinterher zu kommen und gingenschließlich entspannt neben Bobby und Tom her. Als wir vielleichtfünf Minuten gegangen waren, blieb Tom plötzliche stehen. Wirstanden an einer Ampel, welche natürlich gerade auf rot gesprungenwar. Was denn auch sonst. Gegenüber auf der anderen Straßenseitewar ein nettes, gemütlich aussehendes kleines Restaurant, einItaliener nach den Fahnen zu urteilen, die draußen hingen. „Ichhoffe, ihr mögt Italienisch?", hörte ich Tom von meiner linkenSeite aus fragen. „Also ich hab nichts dagegen. Wie siehts mit diraus, Albert?", erwiderte ich. Albert und ich hatten uns auf dem Wegdarauf geeinigt, uns zu duzen. „Ich finde Italienisch auch gut",kam auch prompt die Antwort. Die Ampel sprang auf grün, als hättesie nur darauf gewartet, dass wir fertig waren mit der Unterhaltung.Neben uns kam ein Bus zum stehen. Der Fahrer sah auch nicht geradeglücklich aus. Verständlich, fielen doch in letzter Zeit immerwieder die Klimaanlagen in den roten Bussen aus.
Wirgingen über die Straße, direkt auf das hübsche Restaurant zu. Tomhielt Albert und mir galant die Tür auf. Als wir eintraten, fiel mirsofort die gute Stimmung auf, die hier drinnen herrschte. Eswaren schon mehrere Menschen hier, welche sich unterhielten und ihrEssen genossen. Als auchTom eingetreten war, kam auf der Stelle ein Kellner auf uns zu: „Ah,Mr. Hiddleston! Schön, dass sie uns wieder besuchen. Der selbe Platzwie immer? Oder in Anbetracht ihrer Begleitung diesmal einen größerenTisch?" „Hallo Alessandro!Ja,ein größerer Tisch wäre sehr nett", besprach Tom unserenSitzplatz mit dem Kellner.
Währenddessensah ich mich um. Neben der Eingangstür war jeweils links und rechtseine Fensterfront, davor standen runde Tische aus schönen Mahagonimit den passenden Stühlen dazu. Imganzen Restaurant waren diese runden Tische aufgestellt. Die Stühle hatten zwar keineArmlehnen, dafür lagen rote, runde Kissen auf den Sitzflächen, welche sehr gemütlich aussahen. DieTheke war gegenüber der Tür und ebenfalls aus Mahagoni gefertigt.Hinter dieser war ein Regal, in diesem standen viele Gläser. Darüberwar eine Tafel. Auf dieser schien die gesamte Speisekartedes Restaurants abgebildet zu sein. Von Spaghetti Carbonara bis hin zum Spaghetti Eis.Schräg rechts hinter eben dieser Theke war eine Schwing-Tür, welchewahrscheinlich in die Küche führte. Links hinter der Theke war einSchild, welches den Weg zu den Toiletten zeigte.
Eswar wirklich gemütlich und wirkte fast schon familiär. Nunwinkte der Kellner, Alessandro hieß er glaube ich, uns zu undbedeutete uns, ihm zu folgen. Er führte uns durch die Anordnung derTische, bis in eine etwas ruhigere Ecke. Dortsetzten wir uns schließlich hin. Statt nur Stühlen, hatte dieserTisch auch noch eine Wandbank. Auf diese setzte ich mich auch gleich. Tomsetzte sich neben mich auf die Bank und Albert beanspruchte den Stuhlfür sich. Erwirkte etwas fehl am Platz, mit seiner löchrigen Jacke und seinemdreckigem Hemd. Aber es war ja auch egal. Ihm schien es ebenfalls nichtsaus zu machen.
Indem Moment kam der Kellner zurück und hatte Speisekarten dabei. Ergab diese Tom und machte sich nach einem Lächeln wieder geschäftigauf den Weg zu den anderen Gästen. Tomgab inzwischen die Karten herum und sah in seine eigene. AuchAlbert und ich sahen gespannt in unsere jeweiligen Karten. Es gabwirklich viel Auswahl. Sollte ich eine Pizza oder doch lieber Pasta nehmen?
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Hey, es ist eine Weile her, dass ich hier was hochgeladen habe. Ich hatte irgendwie eine Schreibblockade und ganz schön Stress in der Schule. But I'm finally back! So schnell wird man nicht los 😅😉
Das ist doch mal eine gute Schlussfrage. Was würdet ihr denn nehmen? Pizza 🍕 oder Pasta 🍝?
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Was acht Beine alles verändern können - eine Tom Hiddleston Ff
FanfictionRobin hat aber auch Pech. Oder ist es Glück? Erst wird ihr ihre Wohnung gekündigt, dann findet sie durch einen gefährlichen Zufall einen neuen Freund. Und ist dieser Freund vielleicht sogar mehr, als 'nur ein Freund'? Wenn ihr wissen wollt, was da...