Slenderman x Reader {wrong idea...}

Slenderman

aus den Fahrstuhl ausgestiegen schien alles noch normal. "hier ist nichts. lass uns wieder zurück.." sagte ich seufzend. auf dem weg zum Fahrstuhl, ging die Fahrstuhltür ruckartig zu. ich erschreckte mich. mein Körper war in Schockstarre, da das eigentlich nicht gehen sollte. "du sollst wohl hier bleiben." sagte (F/N) ruhig. ich drehte mich schnell zu ihr um und versteckte mich hinter ihr und machte dann meine Augen zu. "hast du angst?" fragt sie dann mitfühlend. ich nickte leicht, doch dann begann das licht auch schon an zu flackern. jetzt war auch (F/N) etwas ängstlich und umarmte mich und schloss die Augen ebenfalls. "okay... jetzt wird es gruselig..." flüsterte sie mir ins Ohr. ich nickte mal wieder und vergrub mein Gesicht in ihrer Schulter. jetzt gibt es kein zurück mehr... plötzlich wurde es dann auch schon dunkel. ich öffnete meine Augen leicht, um zu sehen, ob jemand anderes das licht ausgemacht hatte. es war ein großer Fehler meine Augen zu öffnen.. dort stand eine große Figur in einem schwarzen Anzug, doch das was mir besonders aufgefallen war, war das weiße Gesicht. keine Augen, keinen Mund und auch keine Nase.. Slenderman schaute mich musternd an. "F-F/N.." ich flüsterte und stupste sie an, damit sie ihre Augen öffnete und nach hinten schaute. dies tat sie dann auch und erstarrte in ihrer Bewegung. ich schaute auch zu ihm. er sieht in echt viel gruseliger als ich es mir gedacht hatte. "l-lass sie leben und nimm mich mit!! e-es war schließlich meine I-idee!!" schrie (F/N) zu ihn. "l-lass es b-bitte, dich werden mehr Leute vermissen a-als mich.." flüsterte ich zu ihr. sie schaute mich traurig an. "ich habe diese Idee vorgeschlagen und dich damit so halb gezwungen, also muss ich es wieder gut machen..." meinte sie mit traurigem blick. "nein! du sollst hier bleiben bei deiner Familie und deinen anderen freunden! ich werde immer auf dich acht geben.. bitte lass mich mit ihm gehen. ich will dich schützen! durch dich ist unsere Freundschaft so bestärkt. und das ist das gute an dir und deinen Ideen..." ich lächelte leicht und ihr liefen tränen über die Wangen. "v-versprichst du es mir..?" schluchzte sie. ich nickte. dann umarmte ich sie noch mal. plötzlich hörten wir eine stimme in unseren Kopf. "let go and come." er deutete auf mich. sie drückte mich noch einmal fest, als mich auch schon ein Tentakel wegzog. ich winkte ihr noch einmal und mir liefen tränen über meine Wangen. "hab dich lieb!" rief ich, bevor alles schwarz wurde.

ich öffnete meine Augen und befand mich in einem großen Raum. die Möbel waren schwarz und die wände waren grau bestrichen. ich war nicht tot? ich setzte mich an die Bettkante und suchte nach der Tür. zu meinem glück, fand ich diese schnell. ich musste noch einmal durchgehen, was passiert war und seufzte. ich war so tief in Gedanken, dass ich nicht bemerkte, dass jemand ins Zimmer kam. "hast du gut geschlafen, child?" ertönte in meinem Kopf. ich schreckte kurz auf und sah Slenderman, der vor dem Bett stand. ich nickte kurz und schaute wieder weg. "Klamotten sind in dem Badezimmer. komm danach bitte nach unten." er verlies das Zimmer wieder. ich stand auf und ging durch die zweite Tür im raum. dort lag ein weises langes Kleid, was mir wahrscheinlich bis zu den Füßen ging. ich zog dieses an und machte noch meine haare zu einem Zopf(für die die kurze haare haben bleiben die einfach offen). ich drehte mich einmal um mich selber und schaute in den Spiegel. 'sieht gar nicht mal so schlecht aus..' dachte ich und ging wieder in das Schlafzimmer. ich wollte nicht nach unten gehen, also legte ich mich wieder in das Bett und überlegte. 'wahrscheinlich erwartet mich unten mein Tot..' ich schaute zur decke und versuchte mir die Zeit zu vertreiben. ich hab ja noch nicht mal mein Handy bei mir!!
nach ein paar Minuten entschied ich mich, doch runter zu gehen. wenn mich da der tot erwartet, bin ich wenigstens darauf vorbereitet. ich stand vom Bett auf und machte mich auf den weg nach unten. als ich unten war, erwartete mich nicht der tot, sondern... Kinder? alle umarmten mich. "hallo" sagte ein kleines Mädchen. ich war verwirrt. "hallo..?" dann kam Slenderman hinter mir. "Slender!!" rief das kleine Mädchen und umarmte ihn auch. "willst du mit uns spielen?" fragte ein junge. "klar." sagte ich knapp. die Kinder zogen mich nach draußen. "du bist unsere Mama und das ist unser Papa." der junge zeigte auf Slendeman, als er das Wort 'Papa' sagte. die anderen Kinder nickten zustimmend. "tut mir leid, Kinder, aber ich habe noch was zu tun. spielt solange mit ihr." er deutete auf mich und ging weg. die Kinder fanden das auch okay und zogen mich hinter ihnen her. "Mama, was machen wir jetzt?" fragte das Mädchen mich. ich überlegte kurz. "wie wärs mit verstecken spielen im Haus." schlug ich vor. alle Kinder stimmten zu und ich fing draußen an zu zählen. "30! versteckt oder nicht, ich komme!" rief ich. ich ging rein und suchte zuerst im Wohnzimmer. dort war aber niemand. "hmm..." ich ging weiter in den nächsten raum. wieder keiner. "der letzte raum im unteren Bereich.." ich öffnete die Tür und sah Slenderman in seinem Stuhl sitzen. "brauchst du etwas, child?" ich schluckte. "ist hier ein Kind?" fragte ich. er schüttelte den Kopf. ich verschwand wieder vor der Tür. das war peinlich.. ich suchte weiter oben und fand die Kinder dann auch alle da. "Timo ist dran zu suchen!" rief das Mädchen. Timo ging vor die Tür und zählte bis 30. ich suchte mir ein versteck im Wohnzimmer, aber da wo ich hin wollte, war schon ein Kind. ich hörte wie Timo: "27..28..29.." zählte und ich stand vor Slendermans Büro. naja... ich öffnete die Tür und schloss diese hinter mir wieder. "kann ich mich hier verstecken?" fragte ich leise. dann hörte ich auch schon: "30!! versteckt oder nicht ich komme!" Slenderman nickte kurz und deutete hinter die Tür. dort versteckte ich mich auch. Timo kam gerade rein, wo ich mich richtig positioniert habe. "hast du Mama gesehen?" fragte Timo. Slenderman schüttelte mit den Kopf und Timo ging wieder raus. pew.. "danke.." flüsterte ich leise. er nickte und schaute wieder auf seine Zettel vor ihm. 

Fortsetzung folgt...