If you were there

Verhaftung

„Bitte...", murmelte ich vor mich hin und versuchte John B wieder zurück an seinem t-Shirt zu ziehen.
„Ich ergebe mich!", rief er shoupe zu der schon eine Waffe auf ihn gerichtet hatte.
„Die anderen bleibt da wo ihr seit, ich will eure Hände sehen!", wir standen alle langsam auf und hoben unsere Hände.
„Hören sie shoupe ich will aussagen!", rief John B mit erhobenen Händen.
„Das fällt dir früh ein, runter und keine Bewegung!", John B kniete sich mit erhobenen Händen hin und wurde von einem Polizisten hochgenommen.
Der Polizist nahm ihm am Hals und warf ihn auf den Boden.
Wir schrien alle durcheinander und bittete ihn aufzuhören.
Da hatte John B nicht verdient er wurde Wochen lang gejagt dafür das er unschuldig war und jetzt sowas.
„LASSEN SIE IHN LOS!", ich rannte auf den Polizisten zu aber wurde direkt von einem anderen Polizisten zurück gezogen.
Er trat auf John B ein und Tränen liefen mir über die Wange.
„Lassen sie, sie los!", rief JJ und wurde von einem Polizisten gegen den Baum gedrückt.
„Das ist für peterkin!", sagte der Polizist bevor er John B eine reinhaute und er auf den Boden flog.

Kaum hatte ich ihn wieder landet er unschuldig im Knast.
Dad hat immer gesagt 'sag nie du hättest deinen Tiefpunkt erreicht, man kann immer noch tiefer sinken'.
„John Booker Routledge, gemäß den Strafgesetzbuches aus North Carolina Abschnitt 14, werden sie des vorsätzlichen Mordes in einem besonders schweren Fall angeklagt, wenn sie verurteilt werden wäre die Höchststrafe die Todesstrafe.", riss die Richterin mich aus den Gedanken.
Sie schlug mit ihrem Hammer und das bedeutet daran kann jetzt nichts mehr geändert werden.
„TODESSTRAFE?!", schrie ich direkt und stand auf.
Der ganze Saal sprang auf und redete durcheinander man verstand sein eigenes Wort nicht mehr.
Ich sah nur zu wie Sarah vor Tränen ihren Kopf sinken lies.
JJ, Pope und kiara schauten auch nicht gerade glücklich.
„ER IST 17!", brüllte JJ woraufhin Pope in versuchte zurück zu halten.
„NEIN ER IST 17 IST DAS IHR ERNST!", ich drückte JJ zurück und umarmte ihn damit er sich beruhigt.
Vielleicht auch ein bisschen damit ich mich beruhigte.
John B schaute zu uns und ich rannte direkt soweit wie ich konnte zu ihm aber er wurde von einem Polizisten zurück gezogen.
„JOHN B ICH HAB DICH LIEB!", brüllte ich und wurde von kie zurück gezogen.
Auch Sarah versuchte es und wurde von einem Polizisten nach draußen verschleppt.
„FASSEN SIE, SIE NICHT AN!", brüllte kiara und schubste den Polizisten etwas weg von Sarah.
„Los komm wir hauen ab.", sagte ich zu ihnen und zog JJ und Pope hinter mir her während kie mit Sarah rauslief.

„Ist das ein Witz? Sind wir in der Hölle oder?", beschwerte sich kie während wir das Gebäude verließen.
„Wir hätten nie zurück kommen sollen.", fügte Sarah hinzu während JJ sagte „Sie werden ihn umbringen."
Er schaute auf mic runter und legte meinen Kopf an ihn während ich hörte wie ein anderer kook zu ward sagte „tut mir das deine Familie das durch machen musste.", ich wäre fast vor Wut geplatzt und lief etwas näher an sie ran.
„Können sie ihre Klappe halten?!", Schnauzte ich sie an woraufhin sich alle kooks zu mir umdrehten.
„Natürlich denken sie das System funktioniert, es wurde ja gemacht um sie zu beschützen, Menschen wie sie.", brüllte ich sie an und zeigte auf sie.
„Er sollte nicht vor Gericht stehen sonder sie, sie sind ein mörder, und haben die Nerven hier vor Gericht aufzutauchen!", regte ich mich weiter auf.
Ward kam näher auf mich zu und sagte „ich weiß du bist wütend, ich verstehe deine Wut, okay?", ich unterbrach ihn direkt und direkt und hörte garnicht mehr zu.
„Ich bin nicht nur bloß wütend!", ich rannte auf ihn los aber ein paar Polizisten griffen mich und zogen mich zurück.
„Verschwindet, los!", brüllte shoupe uns an.
„Das ist doch alles verarsche.", murmelte ich vor mich hin während JJ mich an der Hand nahm.
„Komm wir gehen das bringt doch nichts.", flüsterte er mir zu.
„Ist ja kein Zufall das ihre Tochter nicht bei ihnen Sitz!", rief kiara ihnen noch zu bevor wir auch endgültig verschwanden.

Es regnete in Strömen und wir saßen alle in stille auf der Veranda.
„Ich werde aussagen!", unterbrach Sarah die stille und drehte sich mit ihrem Kopf zu uns.
„Ich war dabei, ich muss nur meine Schwester erreichen!", Sarah stand auf und fragte nach Kies Handy während die Idee anscheinend scheiße fand.
„Schwester?", fragte er genervt und streichelte meine Beine die über seine lagen.
„Wheezie ist die einzige die bezeugen kann das Rafe nicht zuhause war.", stellte Sarah klar woraufhin es für mich Sinn ergab.
„Wheezie?!", fragte JJ erstaunt nach.
„Ich weiß nicht was ich sonst machen soll, ich hab uns das eingebrockt und ich versuche alles um uns da rauszuholen!", sagte sie schluchzend während sie ins Haus lief.
„Wheezie? Ja super Idee.", beschwerte er sich weiter woraufhin ich ihn anstupste.
„Lass sie es versuchen.", sprach ich ihm zu während er die Augen verdrehte.
„John B ist sowas wie ein Kriegsgefangener. Ist das klar?!", er schaute uns alle an.
„Er wird von Feind gefangen gehalten und die planen wahrscheinlich schon seine mögliche Hinrichtung und wir sehen tatenlos zu?", brüllte er und an.
„OK UND WAS IST DEIN PLAN, WILLST DU SHOUPE ENTFÜHREN ODER WAS?!", brüllte ich ihn an.
Ich finde die Situation genauso scheiße wie alle hier aber wir können nicht dagegen tun außer abwarten.
„Vielleicht, die Idee ist doch garnicht mal so schlecht!", brüllte er zurück.
Ich lies meinen Körper zurück fallen in die Couch und schloss meine Augen.
„Das ist mit Sicherheit die schlechteste Idee die ich je gehört habe.", mischte sich Pope ein.
Auch Sarah meldete sich von drinnen mit einem „ziemlich schlecht."
„Ok sorry aber halt doch da raus, ok?", brüllte er Sarah an.
„JJ halt die Klappe!", brüllte ich.
Alles war still man konnte nurnoch den Regen hören.
„Wir müssen etwas unternehmen Abby!", schrie er mich an weswegen ich aufstand und im Regen rauslief.
„Wir stürmen nicht das Gefängnis JJ das wird nicht passieren!", hörte ich Pope brüllen.
Es war mir jetzt auch wirklich egal was sie jetzt unternehmen denn ich brauchte jetzt etwas Ruhe zum nachdenken und runterkommen.