„Sie haben meinen Vater angegriffen!", ging Pope auf Limbrey los aber wurde direkt von ihrem Handlanger weggedrückt.
„Oh ich habe niemanden angegriffen.", verteidigte sie sich auf ihren Krücken.
„Ihren Psycho kann er auf eine Meile Entfernung identifizieren.", mischte kie sich ein.
„Warum sollte mein Mitarbeiter deinen Vater angreifen?", lachte sie und schaute auf Renfiel ihren Handlanger.
JJ drehte sich zu mir um und zwinkerte.
Wir hatten schon vorher einen Plan ausgemacht den ich erfunden hatte.
„Das ist doch absurd.", lachte sie erneut.
„Hör zu, wir können weiter verhandeln aber Tatsache ist das ich den Schlüssel will.", Renfield drückte Pope gegen einen Holzmast aber wie wir pogues nunmal sind lassen wir niemanden von uns angreifen wenn wir dabei sind weswegen alle wieder durcheinander brüllten.
„Hey lassen sie ihn los!", brüllte kie.
„Ich lasse nicht locker bis ich den Schlüssel habe, ich habe keine Wahl das bedeutet du hast auch keine!", sagte sie mit einer etwas strengeren Stimme.
„Miss Limbrey, ja?", meldete ich mich zu Wort und holte den Schlüssel aus meiner Hosentasche der zum Kreuz gehört.
„Richtig?", fragte ich nach.
Ihr Blick fiel direkt auf den Schlüssel und sie kam mit ihren Krücken zu mir rüber.
„Suchen sie den hier?", „jaaa.", sie konnte es kaum abwarten den in ihre Finger zu bekommen.
„Bei diesem Gezeitenstand is das Wasser etwa sechs Meter tief.", Pope schaute mich geschockt an aber merkte dann das der echte Schlüssel in seiner Hosentasche ist.
„Wenn ich ihn hineinwerfen würde, stehen die Chancen ihn wieder zu finden sehr gering."
„Wollen sie es probieren?", ich lief zum Wasser rüber und war kurz davor den Schlüssel dort reinzuwerfen aber sie stoppte mich mit ihrem Gebrüll.
„NEIN HALT!", brüllte sie.
„Bitte tu das nicht.", ich schaute mir den Schlüssel nochmal genau an und zeigte auf renfield.
„Pfeifen sie ihn zurück.", sagte ich und sah wie er wieder zu ihr ging.
Sie kam näher an mich ran und sagte „wie ich von Anfang an sagte, ich möchte das wir uns einig werden.", schaute sie jetzt auch Pope an der nur nickte und sagte „okay."
„Sie kriegen den Schlüssel.", sagte Pope.
„Aberrr!", mischte ich mich ein.
„Nur wenn wir die Aufnahme bekommen mit der wir meine Bruder entlasten können!", verlangte ich von ihr.
sie lächelte mich an und nickte.
„Aber hey, hey Pope das musst du nicht machen!", spielte John B ihnen was vor.
„Er gehört deiner Familie!", fügte er hinzu.
„Ist schon gut, es ist für euren dad.", dabei schaute Pope mich und John B an und JJ zog mich nur zu sich auf seinem Schoß.
Ich zwinkerte ihn zu während er in mein Ohr flüsterte „ich liebe deine Idee."
„Gib ihr die Aufnahme Renfield.", schickte sie ihm zu mir.
Er holte aus seiner Tasche ein rotes Aufnahme Band raus während Pope ihm den Schlüssel in die Hand drückte.
„Hättest du dich früher entschieden dann müssten wir das jetzt nicht tun.", sagte Limbrey und lief mit ihrem Handlanger davon.
„Wie lange denkt ihr braucht sie um zu merken das es der alte Schlüssel deines Vaters ist?", fragte JJ mich mit zugekniffenen Augen.
„Keine Ahnung 10 Minuten?", lachte ich bevor er mir einen Kuss auf die Lippen drückte und alle uns anschauten.
„Was?!", brüllten alle durcheinander und stürzen sich auf uns.
„Es war nur eine Frage der Zeit das ihr es endlich öffentlich macht!", brüllte kie und Umschlag ihre Arme um uns.
„Wessen Idee war das mit dem Schlüssel?", fragte pope als er sich zu uns umdrehte.
„Naja ich weiß nicht.", sagte ich während John B und JJ auf mich zeigten.
„Wir haben keine Zeit Leute wir müssen die Aufnahme zu shoupe bringen.", sagte ich und zog JJ hinter mir her zum Van.„Meine Damen und Herren, ward Cameron, König der kooks kommt in den Knast!", hörten wir die Jungs drinnen rufen.
Ich hatte das Gefühl das irgendwas mit Sarah nicht stimmt da sie die ganze Zeit so traurig schaute.
„Alles okay?", fragte ich sie und nahm ihre Hand.
„Nein.", sie zögerte keine Sekunde aber dann verstehe ich mich was falsch ist.
„Er hat alles verdient, das ist mir klar.", fügte sie hinzu.
„Aber er ist dein dad ich kenne das.", mischte kie sich ein.
Sarahs Handy klingelte und es war topper.
„Entschuldige.", sagte sie als sie aufstand und ein paar Meter weg ging.Wir saßen alle in der Twinkie auf dem Weg zu Sarahs Haus als uns ganz viele Polizei Autos gegenüber fuhren.
Wir fuhren ihnen so schnell es ging hinterher.
„Bitte beeil dich ich muss für wheezie da sein.", sagte Sarah und hielt sich am Fenster fest.
Das wäre das zweite mal wie ich sehe das Jemand verhaftet wird und diesmal werde ich den Anblick genießen.
Sie fuhren alle aufs Grundstück von ward Cameron wo Rose in der Tür stand.
Wir kletterten über die Wand und sah wie die Polizisten hinters Haus liefen zur druthers das Boot von den Cameron's.
JJ half mit über die Mauer zu steigen und wir liefen alle gemeinsam zur Tür wo Rose und wheezie standen.
„Sarah warum ist die Polizei wieder hier?", fragte wheezie bevor Sarah sie in den Arm nahm.
„Geh ins Haus. Komm nicht raus!",sprach sie ihrer Schwester zu die mir nickte und von Rose ins Haus geführt wurde.
Wir liefen über den Steg und sahen Polizisten... so viele Polizisten auf einem Fleck habe ich noch nie gesehen.
Sie standen alle auf dem Steg vor der druthers auf der ward Cameron mit einem Glas stand und sich gemütlich einen trank.
„Dad!", rief Sarah laut als sie das sah.
„Hey ihr dürft hier nicht lang!", meckerte und ein Polizist an.
„Hey das ist Sarah Cameron lasst sie durch!", rief shoupe den anderen zu dir uns den Weg freimachten den wir mit erhobenen Händen lang liefen.
„Was willst du hier Sarah?", rief ihr Vater ihr zu der immernoch auf dem Riesen Boot stand.
„Das was machst du denn?", rief sie unter Tränen zurück.
„Vic, schaff sie hier weg! Sie soll das nicht mit ansehen!", was ansehen?
„Komm einfach runter und dann... sie können mit ihr reden!", rief shoupe ihm zu aber er fuhr den Anker vom Boot hoch und rief „Sarah Schatz es tut mir leid aber das geht nicht!"
„Was hast du vor? Dad, nein, nein!", rief sie zurück als mehrere Wasserboote von der Polizei auf die druthers zukamen.
„Ward was auch immer du tust das wird nicht gut enden!", rief shoupe ihn zu.
Ward kletterte eine Leiter runter während Sarah versuchte ihn zu stoppen.
„Ich liebe dich Sarah!", rief er und lief in einen kleinen Raum auf der druthers und schloss die Tür hinter sich ab.
„Bitte bleib hier!", Sarahs Stimme brach immer mehr und Tränen kamen sogar in mir auf.
Ein lauter Knall überall Feuer... das Boot war explodiert.
JJ zog mich zu ihm damit mir nichts passiert aber das Boot war zum Glück weit weg von uns sodass uns nichts passieren konnte.
Das ganze Plastik und Metall der druthers flog in der Luft rum.
Wir alle schauten uns geschockt an und mussten erstmal klar kommen als Sarah total am Boden zusammen brach.
Sie atmete schwer und reif Zehntausende Male „DAD!", ich wollte ihr helfen aber stand selber total unter Schock.
Sie schaute verzweifelt zu John B der einfach nur ins nichts starrte.
Warum half er ihr nicht?
Ich wahr gerade ein paar Schritte auf sie zugegangen aber schon saß topper neben ihr und zog sie an sich ran.
Ich schaute kie an die auch Tränen in den Augen hatte und nahm sie in den Arm.
Eigentlich war es nichts schlechtes aber Sarah tat mir total leid.
Ich weiß wie es ist einem Vater zu verlieren und das sollte John B auch wissen also warum hilft er ihr nicht?
Die druthers brannte vor uns weg während Sarah immernoch am Boden lag.
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If you were there
FanfictionHey, ich bin Abigail auch genannt abby. Ich bin die kleine Schwester von John B der von ein paar Wochen mit seiner Freundin Sarah Cameron auf See verloren ist. John B wurde wegen mordes beschuldigt obwohl es Rafe Cameron war. Sarah hat das ganze mit...