Dieser verdammte schlüssel

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Also tranken JJ und ich allein auf was auch immer.
Es war diesmal keine peinliche stille sondern wir unterhielten uns und es hatte echt Spaß gemacht bis JJ's Handy klingelte.

Wir rannten direkt auf die hinter Hütte zu wo Pope und kie sich gerade umarmten.
„Pope!", rief JJ mehrmals bis beide uns bemerkten und sich zu uns umdrehten.
„Guffy hat gerade Angerufen irgendwas ist mit deinem dad!", direkt rannten wir los und kie rief nurnoch „JOHN B, SARAH KOMMT SCHNELL!"

„Sagen sie wenn ich zu dolle drücke.", ich klebte Mr. heyward ein Pflaster auf die Stirn wo seine Verletzung war.
„Nein das machst du gut, kleine.", beruhigte er mich.
„Pap was ist passiert?", fragte pope seinen Vater.
Ich setzte mich wieder neben JJ und legte meinen Arm um ihn.
Ich wusste immernoch nicht ob wir jetzt zusammen waren aber wenn ja musste ich es John B langsam beibringen.
„Ohhh ich hätte es wissen sollen. Er kam als ich gerade abschließen wollte, hat mich überrascht. Als ich am Boden lag hat er mir seine Knie auf die Brust gedrückt und mich nach dem Schlüssel gefragt. Von der Zeichnung die du mir gezeigt hast. Und falls du dich das fragst ich habe ihm nichts erzählt.", erzählte uns Mr. Heyward.
„Hast du ihn gefunden?", fragte er als Pope etwa ein seiner Tasche suchte und seinem Vater einen Schlüssel hinhielt.
„Der war in uhrgroßmutters alter Wohnung über der Apotheke, genau wie du gesagt hast.", erklärte Pope.
Ich wusste wenig was hier ab ging da ich es schon von Anfang an nicht mit dieser ganze Limbrey scheiße nicht verstanden habe.
„Scheiße Junge den hättest du mir geben können, dann hätte ich mir die Tracht prügeln erspart. Aber der ist doch nichts wert. Warum wollen die den unbedingt?", drehte er sich zu uns um.
„Keine Ahnung, ich bekam eine Brief wo stand ich soll nach Charleston kommen. Da war dann diese reiche Frau die mich nach diesem Schlüssel fragte und... ic...ich wusste garnicht das sie den haben.", erklärte Pope seinem Vater.
„Das ergibt keine Sinn.", da stimme ich kiara zu.
„Wollt ihr weiter hier sitzen und rum jammern? Lasst euch was einfallen.", zeigte popes dad auf uns.
„Nein! Ich gebe den Schlüssel einfach dieser Frau..."
„Nein, nein, nein... habe ich dich zum Feigling erzogen?", unterbrach er Pope der nur seine Kopf schüttelte.
„Nein, sir.", sagte Pope.
Sein dad nickte und sagte „na also."
„Haben sie gesagt warum sie ihn wollen?", fragte Mr. Heyward weiter.
„Irgendwas von einem Kreuz. Vielleicht sowas wie ein verlorener Schatz.", es ergab meiner Meinung nach immernoch kein Sinn und ich wollte es auch nicht wirklich verstehen.
„Du solltest deine Urgroßmutter fragen, Mee-maw.", Heyward zeigte mit dem Schlüssel auf Pope und nickte.

„Leute das was Limbrey gesagt hat, ich glaube das ist ihr so rausgerutscht. Sie hat gesagt der Schlüssel führt zum Kreuz von Santo Domingo.", sagte Pope.
Wir waren alle im Auto auf dem Weg zu was auch immer.
Ich habe die Hälfte der Zeit nicht zugehört da es mich echt nicht wirklich interessiert.
Ich lag einfach nur in JJ's atmen und schloss die Augen.
„Darf ich mal sehen?", streckte JJ seine Hand zu Pope und dem Schlüssel aus.
„Wissen wir was es ist?", fragte Sarah worauf Pope sagte „ich glaube es ist irgendein historisches Artefakt."
„Also das Internet behauptet es war ein Geschenk von Neuspanien an den spanischen könig.", das war verwirrender als alles andere was ich je gehört habe.
„Neuspanien? Gibt es ein Altspanien?", fragte ich verwirrt und spürte wie JJ mir seine Hand auf den Kopf haute.
„Voll das übertriebene Geschenk seht euch das Ding an.", kie zeigte ihr Handy in die Gruppe wo ein Bild zu sehen war von einem Kreuz das nicht gerade wenig beschmückt war.
„Ich will nicht wissen wie viel das wert war.", lachte ich.
„Es galt damals als der extravaganteste Tribut aller spanischen Provinzen.", las kie von Wikipedia vor.
„Im Jahr 1829 ging es verloren von der Küste von Bermuda.", fuhr sie fort.
„Sagtest du Bermuda?", fragte JJ laut.
„Oh nein nicht das Dreieck.", meldete sich John B zu Wort.
„Alle Wege führen zurück zum Dreieck Mann.", sagte er und drückte mich näher an ihn ran.
„Und was hat das alles mit dem Schlüssel deiner mee-maw zutun und wie passen wir darein?", fragen kie worauf wir alle mit „Ich weiß es nicht.", antworteten.

Wir kamen vor einem alten Heim an wo Pope ausstieg.
Also geht er seine Urgroßmutter besuchen.
„Hey ähm ich glaub das mach ich lieber allein.", schaute Pope uns an als wir alle aus dem Auto stiegen.
„Sicher?", fragte kie nochmal nach.
„Ja also ich brauch dich da nicht.", sagte Pope der sich definitiv sicher war.
Anscheinend lief deren Gespräch auch nicht wirklich gut.
„Oh wir sind wieder so eine harmonische Familie heute nicht war?", schertzte JJ und setzte sich wieder neben mich.
„Also wir holen dich dann später.", sagte John während er den Motor wieder startete.

Sarah, kie und ich holten uns etwas zu trinken am Kiosk während JJ und John B im Auto blieben um etwas zu plaudern.
Eigentlich redeten wir nur über topper und Sarah ich meine wann kommen wir auch mal zu was anderem.
„Natürlich bin ich topper dankbar. Er hat mir das Leben gerettet, er hat soviel wegen mir durchgemacht und dafür wird er wie ein Verbrecher verhandelt.", redete Sarah über ihre Gefühle.
„Wem sagst du das? Um uns herum passiert lauter verrückter scheiß und Pope macht lieber einen auf Funkstille, weil ich nicht in ihn verliebt bin.", kam auch kiara zu Wort.
Ich trank lieber an meiner Pepsi und hörte zu wie sie über ihre Beziehungs Probleme redeten während es bei mir ziemlich gut lief.
„Aber Frauen sind die Drama Queens.", lachte Sarah bevor wir zurück in den Van stiegen.

„Da ist er.", sagte JJ als Pope die Treppen wieder runterkam und in den Van stieg.
„Alsooo... wie sieht's aus?", fragte John B nach ein paar Sekunden stille.
„Das ganze ist gerade viel persönlicher geworden.", sagte er bevor er anfing uns alles zu erzählen.

„Ich kann's immer noch nicht fassen das du mit Denmark Tanny verwandt bist.", klopfte John B ihm auf die Schulter.
Wir saßen am Hafen vor einem Kiosks und tranken Bier.
Pope hatte uns soeben erzählt das er mit Denmark Tammy verwandt ist und der Schlüssel etwas mit dem Kreuz zutun hat.
„Heißt das du gehörst zum Adel?", fragte John B mit aufgerissenen Augen.
„Ein König! Lord Preise den Lord von Tanny hill.", sagte JJ während er so tat als würde er Pope eine Krone aufsetzten.
Wir alle beugten uns vor ihm und taten so als würden wir ihn an beten.
„Bleibt mal locker!", sagte Pope und trank an seinem Bier.
„Ich denk immernoch über den Brief nach, den Limbrey geschickt hat. Da war ein Weizen Symbol drauf dann muss das doch was mit der royal merchant zutun haben.", ich hatte das alles gerade verstanden und schon verwirrte Pope mich zum 100.000 mal heute.
„Ja, klingt logisch.", sagte ich ironisch während ich mir mit JJ eine joint teilte.
Ich sah John B's Blicke zwischen und Aber ich versuchte nicht drauf zu achten.
„Wenn wir das Kreuz finden können wir das teilen so wie wir es dem Gold vorhatten.", schlug Pope vor.
„Und dann lebt ihr glücklich bis zum Lebens Ende?", erklang eine Stimme von der Seite.
Limbrey!

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