Ein Foul im Spiel II Kai Havertz ff

10. Zu viel Chaos

POV: Ashley 

Zuhause angekommen wollte ich mich direkt unter die Dusche stellen und mich umziehen, da ich noch im Kleid stecke. Als ich dann meine Schuhe auszog zog mich Ella schnell ins Wohnzimmer. ,,Erzähl mir." ,,Was denn?" ich war noch nie so verwirrt wie gerade. ,,Was ist zwischen dir und Kai? Ich hab dir doch gesagt das Gespräch zwischen uns ist noch nicht zu Ende." bitte nicht. Tu mir das nicht an.

,,Was glaubst du denn was zwischen uns ist?" fragte ich dann. ,,Liebe." ,,Liebe?" fragte ich sie unglaubwürdig. ,,Eher weniger." beendete ich den Satz.

,,Merkst du es nicht? Du bist verliebt. Das sollte dir doch auffallen. Sogar Joshua denkt das." sagte sie stolz. ,,Du hast mit Joshua darüber geredet?" sie nickte. ,,Ella!" schrie ich und verpasste ihr eine aus spaß. ,,Was denn? Was so schlimm?" fragte sie lachend. ,,Man er wird es Kai erzählen." ,,Ha! Du hast es grad selber zu gegeben, dass du Kai liebst." sie hat mich erwischt. Vielleicht stimmt es ja auch...

,,Okay, vielleicht stimmt es ja auch. Aber warum hast du Joshua es gesagt?!" fragte ich nun lauter. ,,Ich hab es ihm nicht gesagt ich hab mit ihm überlegt ob es wahr sein könnte." schmunzelte sie. ,,Okay, aber bei dir und Joshua läuft es aber auch oder?" direkt schüttelte sie den Kopf. Ich nickte nur unglaubwürdig den Kopf. ,,Nein, Ashley. Ich kann und will kein Fußballer als Freund haben." warum? ,,Warum denn das?" fragte ich sie und rückte näher zu ihr.

,,Ich will nicht berühmt werden." ,,Aber du kannst dir nicht aussuchen, in wen du dich verliebst." ,,Ich weiß." antwortete sie.

,,Da, dass nun jetzt geklärt ist, kann ich mich ja umziehen." damit stand ich auf und ging Richtung Bad. Ich zog mein Kleid aus und ging unter die Dusche. Dabei dachte ich darüber nach was Ella gesagt hatte.

Will ich berühmt werden?
Falls ich mit ihm zusammen kommen würde, würde ich auf jedenfall bekannt sein.

Als ich geduscht habe, zog ich mir mein Schlafanzug an und ging in mein Zimmer, um mich in meine Kuscheldecke ein zu kuscheln.

,,Ashley!" schrie auf einmal Ella. Schnell rannte ich zu dem Raum, wo der Schrei raus kam. Letzt endlich kam dieser aus dem Bad. Ich schlug die Tür auf und fragte besorgt : ,,Was ist passiert?" doch es war nichts passiert. Ella lachte dort nur und hatte ein nicht definier bares Gesicht.

,,Ashley, es ist grad 23:34 Uhr." ,,Ja und?" fragte ich genervt. ,,Ich will in den Club." ,,Nein Ella kommt nicht in Frage." stritt ich ab und ging wieder in mein Zimmer. ,,Bitte Ashley, ich will wieder Spaß haben. Bitte." bettelte sie. ,,Nein, Ella, du bekommst mich heut nicht mehr aus dem Bett und ganz bestimmt nicht zu nem Club oder ner Party!" 

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,,Ich hasse dich Ella." ,,Es wird super komm, lass uns zur Bar gehen." dann lies ich mich von Ella mit ziehen.

Ella hatte mich in einen Club geschleppt und nun sitze ich an der Bar mit Ella und schieb mir Alkohol rein.

,,Ashley! Ich geh Tanzen!" schrie sie durch die laute Musik. ,,Kommst du mit?" fragte sie mich dann noch. ,,Nein ich passe!" sie seufzte und ging Richtung Tanzfläche.

Warnunh! das ist das erste mal das ich sowas schreibe aber Hier versuche ich eine vergewaltigung zu schreiben. Aber die ist NICHT Detailiert. Aber hier trz Warnung.

Irgendwann war ich dann so zu, dass ich mich sogar von einem typen mit schleppen haben lassen. Ich war nun nicht mehr in der lauten Musik umgeben, sondern von reiner Stille. Ich lag auf einem Bett und sah mich um. Überall waren Bilder von Künstlern und es war alles recht rot eingerichtet. Dann kam plötzlich ein halb nackter Mann ins Zimmer. Anstatt mich zu bewegen guckte nur auf seine Bauchmuskeln.

Er war gut gebaut und ich hätte Wetten können, dass ich ihn schon mal gesehen habe, aber ich wüsste nicht woher. Dann zog er seine Hose aus und war dann komplett nackt. Er kam auf mich zu und lehnte sich über mich. ,,Schön dich wieder zu sehen." sagte er. Doch ich wusste immer noch nicht wer er war. 

Dann nahm er eine Hand an meine Hände und hielt sie beide über meinem Kopf fest. Ich hatte keine Kraft mehr mich aus seinen Griffen zu befreien. Mit seiner anderen Hand fasste er mir in den Ausschnitt und zog mein Schulterfreies Kleid runter.

Mein Kleid war nun unten an meinen Füßen. Nun war ich nur noch in Unterwäsche. Mit seiner freien Hand fasste er mich nun auch an meinen Händen an. Mit seinem Gesicht küsste er nun meinen Körper und ich zappelte mit meinen Beinen, doch ich war zu Schwach um etwas zu tun, deswegen lasse ich dies einfach geschehen. Mir kullerte eine Träne aus meinem rechten Auge.

Nun lies er meine Hände los und versuchte mein BH auf zu machen. 

Doch ich schlug nun auf ihn auf. Was auch half denn er traf dadurch meinen BH nicht.

,,Wenn du nicht aufhörst, passiert noch schlimmeres!" sofort hörte ich auf. 

Mein Verstand konnte auch nicht mehr richtig denken. 

Ich hoffte jetzt nur noch auf Hilfe.

Als ich dann nach rechts guckte, neben dem Bett. Sah ich meine Unterwäsche. 

Ich sah zu mir runter und war nackt. 

Nun fing er an mich zu vergewaltigen. Mir kullerten immer mehr Tränen runter und verlor dann irgendwann das Bewusstsein....

Warnung ende.

POV: Kai

Es war nun eine Stunde vergangen seid dem wir im Restaurant waren. Jetzt ist es 0:46. Ich wollte eigentlich schlafen gehen, da wir morgen Training haben. Doch dann klingelte mein Handy. Ella. Ella? Was will sie von mir denn in der Nacht.

,,Was gibts?" fragte ich sie.

,,Ich komme." sagte ich und stürmte aus dem Haus und fuhr mit meinem Auto zum Club.

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,,Ella wo ist sie?" ,,Weiß ich nicht." lallte sie. Genervt seufzte ich auf uns suchte überall im Club. Doch ich fand sie nicht.

,,Secruity!" schrie ich und ein Mann stellte sich vor mich und sah mich erwartend an. ,,Ein Mädchen ist verschwunden!" ,,Nicht mein Problem." antwortete er.

,,Ihr ernst?!" schrie ich ihn an. ,,Ein Mädchen ist verschwunden!" er antwortete nicht. ,,Mein Mädchen!" bitte was? Was hab ich grad gesagt? ,,Immer noch nicht mein Problem und wenn du dich jetzt nicht verpisst-" ich  unterbrach ihn. ,,Was passiert dann?!" schrie ich ihn an. Dann packte er mich am Oberarm und zerrte mich durch den Notausgang. Doch ich wehrte mich.

,,Ein Mädchen ist in ihrem Club verschwunden gegangen!" schrie ich ihn an, nach dem ich mich aus seinem Griff befreit habe. ,,Nochmal! Es ist nicht mein Job auf deine Kleine auf zu passen und es ist auch nicht mein Problem!" dann reichte es mir. Sie hätten helfen können oder ähnliches!

Ich schlug ihm ins Gesicht. Ich sah auf meine Faust und erkennte Blut. Was aber nur schwer unter den Lichtern hier im Club zu sehen.

Der Wachmann und seine anderen Leute kamen auf mich zu und zerrten mich raus.

Nun stand ich draußen im Regen und weiß nicht was ich machen soll. 

Das Mädchen was ich liebte? War weg. Ich muss sie finden! Ich muss wieder in den Club rein kommen.