So wie auf dem Bild, so stell ich ihn mir iwie vor xD nur mit anderen Augen :3 dunkle Augen :3
"SASU WACH AUF, DU SPINNER!", eine dumpfe Stimme ließ den Jungen aus dem Schlaf aufschrecken. Sasu setzte sich augenblicklich auf und starrte seine große Schwester Ray an, die wütend vor ihm stand. "Wegen dir komm ich jetzt auch zu spät zur Schule! Denkst du ich hab Bock meinen Nachmittag beim Nachsitzen zu verbringen, hä?!", brüllte sie ihn an. Sasu strich sich durch die knallroten, zerzausten Haare und blickte sie nicht an. Er mochte Ray nicht, sie war wie seine Mutter... eine dumme, egoistische Frau, ohne an die Gefühle anderer zu denken...
"Du könnstest mir auch antworten, wenn ich mit dir rede!", schnauzte Ray ihn weiter an, doch Sasu antwortete immer noch nicht. Warum sollte er Streit mit ihr anfangen wollen?
"Kein Wunder das dich alle fürn Freak halten...", zischte Ray und lief zur Tür hinaus. Sasu stand langsam auf, holte einen weißen, viel zu großen Hoodie und eine schwarze Hose aus dem Schrank und eine und zog sich um, füllte die Schüsseln für die Katzen, dann rief er nach ihnen. Sie hörten sogar auf ihre Namen, Sasu hatte sich immer sehr viel mit ihnen beschäftigt, sie wieder gesund gepflegt... Snow und Darkheart sprangen zum Fenster hinein und kurz darauf schloss Sasu das Fenster wieder. "Tschüss meine Kleinen...", murmelte er und strich Falling über den Kopf. Sasu drehte sich um und lief zur Tür hinaus, in den Flur, wo er sich hinsetzte und seine Schuhe, die ähnlich aussahen wie Springerstiefel, an zog.
"Sasu!", hörte er seine Mutter draußen schreien, doch er antwortete nicht. Er antwortete ihr nie. Stattdessen sprang er auf und lief durch den Kniehohen Schnee zum Auto seiner Mutter. Es war unglaublich kalt draußen und er wünschte, er hättr eine Jacke mitgenommen, doch es war sowieso schon zu spät um nochmal zurück zu gehen.
"Sag mal kannst du nicht mal pünktlich aufstehen!?", fuhr ihn seine Mutter an, als er ins Auto stieg. "Sogar Ray schafft es! Hör auf dich dauernt mit diesen behinderten Viechern zu beschäftigen! Ich wünschte ich hätte dich nie bekommen,nie!" Ray sah sichtlich stolz aus, als die Mutter das aussprach. Doch Sasu stiegen die Tränen in die Augen. Ray, immer nur Ray... Warum liebte seine Mutter ihn den nicht? "Haha, Jetzt heulst du auch noch!", grinste Ray. "Schon mal bemerkt das dich keiner leiden kann? Und deine komischen krüppligen Tiere..." In diesem Moment wurde es Sasu zu viel. "Halt die Klappe, du Schlampe! Du hast doch keine Ahnung!", schrie er seine Schwester an und blickte stumm zum Fenster hinaus. Eine Weile sagte niemand mehr was. Es blieb still.
Die Mutter der beiden fuhr das Auto auf den Parkplatz der Schule und Ray sprang aus dem Auto. "Tschüss!", rief sie noch und lief zum Schulgebäude. Allerdings sah es nicht so aus als hätte sie ed wirklivb eilig. Vermutlich war es Ray sogar egal, dass sie die ersten zwei Schulstunden verpasst hatte.
Sasu seufzte, nahm seine Schultasche und wollte ebenfalls aussteigen, doch plötzlich spürte er eine schmerzhaften Griff an seinem Arm. Er blicktr in das wütende Gesicht seiner Mutter. "Du bist die größte Enttäschung in meinem Leben... Du hast alles versaut! Nur wegen dir... wegen dir... ist dein Vater abgehauen! Nur wegen dir, du Misgeburt! Wärst du nicht, dann könnten ich und Ray mit deinem Vater ein schönes Leben führem!", fauchte sie, doch Sasu schwieg. "Er wollte nie einen Sohn, keiner von uns wollte sowas wie dich!" Tränen kamen dem Jungen. Sie hatte Recht... Es stimmte... Darum hasste sie ihn... Genau in diesem Moment schlug sie ihrem Sohn hart ins Gesicht, so dass ihm für einen Moment schwindlig wurde und er aufschrie. "Und jetzt geh! Ich will dich nicht mehr sehen!", kreischte Sasus Mutter und er bemerkte erst jetzt, dass sie wieder getrunken hatte. Unter dem Beifahrersitz endeckte er eine grüne Sektflasche...
Sasu blickte sie an, mit tränenüberlofenem Gesicht und Blut lief an seiner Unterlippe heraus. Dann wante er sich von ihr ab und sprang aus dem Wagen. Die Tasche blieb im Auto, doch er rannte so schnell er konnte über den Gehweg, irgendwo hin, ganz egal wo...
Seine Mutter blieb allein zurük und blickte ihm hasserfüllt hinterher...Irgendwann schien Sasus ganze Kraft aufgebraucht und er ließ sich neben einen der Bäume am Wegrand fallen. Der Schnee war kalt und nass, doch es war ihm egal. War es überhaupt noch wert weiterzuleben? Seine einzigen Freunde waren seine drei Katzen,er war erst 13 Jahre alt und seine Familie hasste ihn... Sasu hatte keine Freunde, keine anderen Verwandten - niemanden mit dem er reden könnte.
Er krallte seine dünnen Hände in seine dichten, roten Haare und schluchzte auf.
"Meow...", Sasu riss die Augen und und blickte neben sich. In etwas Abstand saß eine schwarze Katze. Um ihren Hals war ein Halsband gebunden, also hatte sie einen Besitzer. Gerade als Er aufstehen wollte, um zu ihr hinzugehen, hörte er in der Ferne lautes Gelächter und Techno Musik dröhnte ihm entgegen. Eine Gruppe aus etwa fünf Jugendlichen lief den Weg entlang, darunter erkannte Sasu auch seine Schwester. Ihre langen, ebenfalls roten Haare waren zerzaust und die schwarze Lederjacke, die an ihr herunterhing wehte im Wind. In ihrer linken hielt sie eine Bierflasche und in der Rechten eine Zigarette. Ihre "Freunde" ebenso. Sasu mochte sie nicht, Rays Freunde tranken, rauchten und hatten keinerlei Respekt vor irgendjemandem. "Ey schaut mal das Vieh an!", quikte einer der Jungs und lief spöttisch lachend auf die Katze zu, die zu spät bemerkte was geschah und verpasste ihr einen Tritt, sodass sie etwa zwei Meter weiterflog. Die Katze gab ein ängsliches Geräusch von sich und Sasu zuvkte zusammen. Er konnte ihren Schmerz, den sie leiden musste förmlich spüren,doch was sollte er tun?!
Die Katze blieb auf dem Weg liegen und war wahrscheinlich vor Schreck wie gelähmt. Die Grupoe fing an zu lachen. Bevor der Junge der Katze noch mal wehtun konnte, als er gerade zum nächsten Tritt ausholte, rannte Sasu los und schubste ihn zu Boden. Dabei schrie er los und fiel letztendlich mit dem Jungen zu Boden, rappelte sich schnell wieder auf und wollte zu der Katze rennen, doch plötzlich wurdw er an seinen Haaren gepackt und wieder zu Boden geworfen. Sasu schrie auf, das nächste was folgte waren harte Tritte und Schläge an seinem Körper, die ihn Tränen in die Augen brachten und er blickte hilfesuchend zu Ray, die schockiert daneben stand. -
"Ray!", krächzte Sasu, dann schnappte ihn einer der Jungs am rechten Ärmel seines Pullovers und zog ihn hoch, um Sasu ins Gesicht zu schlagen. Seine Lippe platzte dadurch nur nochmehr auf und Blut strömte unaufhörlich aus seinem Mund und tropfte zu Boden. Plötzlich riss der Ärmel und Sasu landete auf den harten Boden, doch er schrie diesmal nicht auf. "Kannst du denn nicht aufpassen, wo du hinrennst, Hurensohn...", knurrte der Junge, der die Katze getreten hatte, doch dann ließ er vob Sasu ab, als er bemerkte dass es genug war.
"Haha schaut mal!", lachte jemand und alle, sogar Sasu, drehten sich um. Einer aus dee Gruppe hatte sich das Tier wieder geschnappt und hielt es hoch. Die Katze wehrte sich und kratzte, doch es nutzte nichts. Sasu riss die Augen weit auf und stand ruckartig auf.
"Bitte tu ihr nicht weh!", kreischte er, doch der Junge schleuderte sie einfach auf die schneebedeckte Wiese. Diesmal sprang die Katze auf und rannte los. Sasu rannte ihr hinterher. Die Katzw flüchtete jedoch und sprang über eine niedrige Steinmauer. Sasu sprang ebenfalls darüber, als plötzlich hinter ihm ein Schrei ertönte. Ray...
"SASU GEH DA WEG! DAS IS NE STRAßE! SASU!", kreischte sie und wollte hinterher rennen, doch Sasu blieb mitten auf der Straße stehen, als plötzlich ein Auto um die Ecke schoss. Bevor Sasu auch nur reagieren konnte, fuhr das Auto mit voller Geschwindigkeit in ihn rein und er landete mit einem Knackendem Geräusch auf der Motorhaube, der Autofahrer versuchte zu Bremsen, Sasu rutschte hinunter und landete auf der Straße. Einer der Autoreifen überrollte noch seinen Arm und Ray kreischte immer lauter, riss sich los von ihren Freunden, die versuchten sie festzuhalten und ließ sich vor ihrem Bruder auf die Knie fallen. Um ihn herum hatte sich eine Blutlache gebildet, während der Autofahrer verzweifekt versuchte einen Krankenwagen zu rufen. "SASU! ES TUT MIR LEID! WACH AUF!", schrie Ray mit schriller Stimme, doch er antwortete ihr nicht mehr...

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...Killer...
HorrorHier stehen die Geschichten, von Killern drin, wie sie zu Mördern wurden und wie sie sich letzendlich begneten... x3 Miep, ich kann es nicht wirklich erklären, einfach sowas wie Creepypastas :D